Gratulation an Holstein

[immer-und-ewig]

Moin,

dachte das es mal erwähnt werden muß das Holstein in Lübeck gewonnen hat. Somit die Tabellenführung übernommen hat.
Langsam wirds unheimlich. Vielleicht schon in 4 Jahren CL Sieger???

Gruß

[No$]

Denke werde mal nächstes jahr, mal zu Holstein fahren. Ist mir sowieso viel sympatischer als Lübeck. Würdes es dem Verein auf jeden fall gönnen,wenn sie Aufsteigen.

[Lofesto]

Ja leider hat Holstein gewonnen

[SoS]

War sehr nett auf und um die Lohmühle geiles Intro von Kiel viele Choreo´s auf Lübeck Seite und dazu viele Cops.Es werden von Jahr zu Jahr Derby um Derby immer mehr Cops

Gemeinsamer Fußmarsch der Kieler durch die City HL mit einem Banner ANTI HL.

[Tati]

War sehr nett ... geiles Intro von Kiel ...
und dazu viele Cops.

Du warst doch am Überlegen, Zug oder Bus nach Kiel. Wie wäre ein Schiff? Die Route um Kap Horn herum

[Hauke]

Du warst doch am Überlegen, Zug oder Bus nach Kiel. Wie wäre ein Schiff? Die Route um Kap Horn herum

weltklasse!!!

[noch ein fan]

Du warst doch am Überlegen, Zug oder Bus nach Kiel. Wie wäre ein Schiff? Die Route um Kap Horn herum

weltklasse!!!

Ich würde sagen, Weltreise.

[immer-und-ewig]

Moin,

nun aber ein 3:3 gegen Düsseldorf. Das zu hause.
Das hätte nicht not getan.

Gruß

[immer-und-ewig]

So schon ein Teilstück geschafft.
Gratulation zur Herbstmeisterschaft.

[immer-und-ewig]

Moin,

Holstein schafft in Wuppertal nur ein 0:0
Pauli verliert im Osten, wie immer

Gruß

[SoS]

MSV lieht Rietpietsch nach Kiel aus

Der MSV Duisburg wird Mike Rietpietsch bis zum 30. Juni 2006 an den KSV Holstein Kiel, Spitzenreiter der Regionalliga Nord, ausleihen.
Darauf einigten sich Vereine und Spieler am Freitag.

[SoS]

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Die Liga lebt - an der Tabellenspitze geht es mehr als spannend zu. Holstein Kiel, Rot-Weiss Essen, FC St. Pauli, der auch im DFB-Pokal für Furore sorgt, und der VfB Lübeck peilen die 2. Liga an. Die Trainer des Quartetts zum Start am Freitag.
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Geht mit seinen "Störchen" von der Pole-Position ins Rennen um den Aufstieg: Kiels Trainer Frank Neubarth.Ab Freitag heißt es in der Regionalliga Nord Farbe bekennen. Mit Holstein Kiel, Rot-Weiss Essen, dem FC St. Pauli und dem VfB Lübeck haben vier Vereine ihr Ziel klar formuliert: Der Aufstieg soll - oder muss - her! Mit dem FC St. Pauli strebt dabei ein ganz besonderer Traditionsverein die Rückkehr in den Profifußball an.

Trainer Bergmann (46) erwartet angesichts des Gedränges in der Spitzengruppe einen spannenden Zieleinlauf. "Die vier Teams ganz vorne haben natürlich die besten Chancen, das wird bis zum Saisonende eine enge Kiste." Laut Bergmann darf sich das Führungsquartett aber nicht zu sehr in Sicherheit wiegen und die Teams bis Platz sieben unterschätzen: "Wir waren ja ebenfalls schon mal abgeschlagen, konnten uns dank einer guten Serie wieder hocharbeiten. Im Fußball kann schließlich so manch Unerwartetes passieren."

Was seine Schützlinge mit dem Einzug ins Halbfinale des DFB-Pokals bereits eindrucksvoll dokumentieren, dort erwarten sie am 11. oder 12. April den FC Bayern. "Von diesem Ereignis erhoffe ich mir einen weiteren Schub für mein Team. Aber das tut der ganzen Liga gut", fährt der Pauli-Coach fort, "endlich wird deren Stellenwert so richtig deutlich. Es waren ja nicht nur wir, die im Pokal zu überzeugen wussten. Mehrere Mannschaften konnten hier unter Beweis stellen, dass in der Regionalliga guter Fußball geboten wird." Einige Tage nach dem Pokal-Höhepunkt wird der Klub jedoch schnell vom Alltag eingeholt, der derzeitige Ligaprimus aus Kiel gastiert dann am Millerntor.

Dessen Coach Frank Neubarth (43) spekuliert insgeheim schon: "Körperlich ist der Pokal keine Doppelbelastung für St. Pauli. Aber vielleicht liegt in den Köpfen der Spieler ja ein kleines Risiko, so dass wir davon in der Liga profitieren." 16 Spiele stehen für das Führungsquartett noch an. 16 Spiele bis zur Entscheidung in der Aufstiegsfrage. 16 Spiele, in denen die Liga auch von der anstehenden WM profitieren soll.



"Eines ist doch klar: Diese WM wird dem Fußball einen Schub geben, vor und nach dem Ereignis für noch mehr Begeisterung in den Stadien sorgen - natürlich auch in der Regionalliga", erklärt Essens Coach Uwe Neuhaus (46). Weg von der Liga, eher hin zum Breitensport, erhofft sich Lübecks Trainer Stefan Böger (39) entsprechende Impulse: "Die WM wird Auswirkungen bis in die untersten Klasse haben, das sollten alle Vereine in Deutschland nutzen und in ihre Arbeit einbringen." Bergmann ist in Hamburg selbst in diverse Schulprojekte involviert, "vielleicht werden sich durch solche Dinge ja noch mehr für den Fußball interessieren - da bietet die WM eine einmalige Chance".

Zuvor wollen die Teams aus Kiel, Essen, St. Pauli und Lübeck aber ihre eigene Chance beim Schopfe packen, um der Regionalliga nach der Saison den Rücken zu kehren. "Die Vereine sind in dieser Liga wirtschaftlich auf Dauer einfach nicht überlebensfähig", spricht Neubarth dabei offen aus, was seine drei Trainerkollegen ebenfalls denken. Die drohende Insolvenz beim Südligisten 1. FC Eschborn zeigt schonungslos auf, mit welchen finanziellen Problemen die Vereine in der Regionalliga zu kämpfen haben. Neubarth weiter: "Ohne private Sponsoren ist das Ganze kaum zu finanzieren - die Einnahmen durch Zuschauer, Werbung oder TV-Gelder reichen beileibe nicht aus." Sein Pendant auf Essener Seite führt den Vergleich zur Zweiten Liga ins Feld. "Der normale Etat von Spitzenklubs in der Regionalliga ist nicht unbedingt weniger als der von Zweitligateams, allerdings bekommt man dort eben viel mehr Fernsehgelder", so Neuhaus.

Am drastischsten formuliert dieses Dilemma Stephan Böger: "Viele Vereine investieren über ihre Verhältnisse, weil sie auf Gedeih und Verderb aus dieser Liga wollen." In der Vorsaison wurde Böger mit dem VfB Dritter, scheiterte knapp am Aufstieg. Alle vier Trainer formulieren unisono: "Unser Ziel ist der Aufstieg! Wer dabei mit uns in den Profifußball zurückkehrt, ist uns egal." Platz eins oder zwei ist für die Vier also ein Muss - der Fan darf sich auf erhöhte Spannung freuen.

Marcus Lehmann

Quelle: kicker-online


Essen und Kiel Favoriten - Kampf im Tabellenkeller (02.02.2006)
Leipzig - Die Karten werden neu gemischt: Mit viel Optimismus starten die Favoriten in die Rückrunde der Fußball-Regionalliga Nord und hoffen, durch einen erfolgreichen Auftakt nach der Winterpause die Weichen für den ersehnten Aufstieg und damit bessere Zeiten zu stellen.
Doch angesichts der engen Punktabstände - zwischen Tabellenführer Holstein Kiel und dem viertplatzierten VfB Lübeck liegen nur fünf Zähler - ist derzeit nicht abzusehen, wem am Ende der Sprung in den Profifußball gelingt.

Glaubt man dem Sachverstand der Trainer, wird sich das Aufstiegs-Duo aus dem derzeitigen Führungsquartett Kiel, Rot-Weiß Essen, FC St. Pauli und Lübeck heraus kristallieren. "Die vor der Saison favorisierten Mannschaften haben sich oben versammelt. Wir haben unsere Ziele mit dem ausgegebenen Aufstieg klar formuliert. Daher wage ich die Prognose, dass neben uns ein Verein aus diesem Favoritenkreis aufsteigen wird", ist Essens Coach Uwe Neuhaus vom direkten Wiederaufstieg seines Teams in die 2. Liga überzeugt.

Neuhaus, dessen Offensivabteilung mit bisher 38 Treffern glänzte und damit die meisten Tore alle 19 Regionalligisten markierte, erhofft sich auf dem Weg an die Tabellenspitze vor allem von Neuverpflichtung Arie van Lent, der vom Erstligisten Eintracht Frankfurt kam, Schützenhilfe. "Ein Super-Typ, der zur Hafenstraße passt. Unsere 1-A-Lösung", setzt Essens Sportlicher Leiter Olaf Janßen große Erwartungen in den Stürmer. Allerdings kam van Lent in Frankfurt nicht mehr großartig zum Zug, seinen letzten Treffer markierte der 35-Jährige am 29. April 2005.

Die Rückkehr in den bezahlten Fußball nach 25 Jahren peilt auch Kiel an. Mit 44 Punkte führt das Team des ehemaligen Bundesliga- Profis Frank Neubarth die Tabelle an und hat den Grundstein dafür gelegt. "Wir haben dabei gute Chancen, aber es wird bis zum letzten Spieltag eng", wagte Neubarth angesichts der Ausgeglichenheit der Spitzenteams keine Prognose. Bei der Operation 2. Liga setzen die Kieler, die 1981 aus der zweithöchsten deutschen Spielklasse abstiegen, auf den vom Bundesligisten MSV Duisburg ausgeliehenen Mike Rietpietsch. "Ich bin hier, um mit Holstein aufzusteigen", kündigte der 31-jährige Mittelfeldspieler an.

Ein Wörtchen mitreden wollen aber auch der FC St. Pauli und Lübeck. Die Vorgaben von Paulis Coach Andreas Bergmann, der mit seinem Team nach dem Einzug ins DFB-Pokalhalbfinale auf "Wolke sieben" schwebt, und seinem Lübecker Kollegen Stefan Böger sind eindeutig: "Wir wollen am Ende beim Aufstieg dabei sein."

Düster sieht es indes im Tabellenkeller aus. "Der Kampf gegen den Abstieg wird noch ein wenig spannender", ist Harry Pleß von Rot-Weiß Oberhausen überzeugt. Neben den zweiten Mannschaften der Erstligisten Werder Bremen, Hamburger SV und 1. FC Köln sind auch der Chemnitzer FC und Preußen Münster, die auf einem Abstiegsplatz überwintert haben, sowie bis zu Platz zehn alle Mannschaften in akuter Gefahr. "Die letzten sieben oder acht müssen zittern", glaubt Wuppertals Trainer Henry Fuchs.

Auf dem Transfermarkt galt bei den Regionalligisten diesmal das Motto "Klasse statt Masse". Mit dem Transferschluss am 31. Januar meldeten die Clubs 33 Neuverpflichtungen und 32 Abgänge.

Quelle: dpa

[No$]

Hmm also ich würde gerne Essen und Holstein oben sehen.
Leider ist das ja kein Wunschkonzert.

[immer-und-ewig]

Sankt Pauli siegt gegen Emden und Essen gewinnt gegen Düsseldorf und übernimmt damit die Tabellenführung.
Das Holstein Spiel fällt morgen aus.

Lieben Gruß

VIVA 1912

[SoS]

Marc Nielsen bleibt ein Pechvogel bei den Kieler Störchen. Der Mittelfeldspieler, der in der aktuellen Saison in der Regionalliga Nord zweimal eingewechselt wurde, hat sich erneut den Mittelfuss gebrochen. "Es ist genauso wie beim Nürnberger Marek Mintal, für Marc ist die Saison damit beendet" erklärte Holstein-Trainer Frank Neubarth.
Aus seinem Kader fällt weiterhin Henning Grieneisen aus. Der von Arminia Bielefeld ausgeliehene Mittelfeldspieler absolviert seine Trainingseinheiten wegen einer Kreuzbandzerrung nur im Reha-Zentrum von Physiotherapeut Marc Asche.

Quelle: KN vom 08.02.2006

Gute Besserung Marc!!