Die SG braucht mehr Deutsche Spieler

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Die SG braucht mehr Deutsche Spieler

Beitragvon FlensBoy02 » 05.01.2008, 19:32

Ich verstehe die SG nicht, das die Spieler immer aus dem Ausland kommen müssen, ich wer für ein System wie in der Fußball Bundesliga das es nur eine bestimmte Anzahl an Ausländischen Spieler geben darf, wenn ich die Spieler sehe und woher die kommen schüttel ich nur mit dem Kopf wenn jetzt noch von Behren geht ist nur noch ein Deutscher dabei !! Ich habe nix gegen Auslander oder so aber mann sollte sich mal mehr in Deutschland um schauen. Und nochmal sage ich das ich wirklich nix gegen Ausländer habe ich habe selber Freunde aus Russland Polen Serbien und naklar aus Dänemark

Was meint ihr dazu ?? :twisted: PS: Die SG Fan´s finden das in ordnung das ist klar oder nicht :?:
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Beitragvon Sven » 06.01.2008, 18:52

Mir ist es wichtig, dass sich die Spieler mit dem Verein identifizieren und auch wissen, dass sie eine gewisse soziale Verantwortung haben. Ich kann mit Söldnern wie Tkaczyk und Bielecki nichts anfangen.
Dabei ist es völlig unerheblich, was für ein Pass der Spieler besitzt
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Beitragvon Tati » 06.01.2008, 20:27

BernieButterfisch hat geschrieben:Es kommt nicht darauf an woher die Spieler kommen und wieviele davon Ausländer sind, sondern das sie eine gute Qualität haben und gut zueinander passen.


Genau. Und gerade die SG mit ihren dänischen Spielern macht da gute Arbeit. Die Spieler kennen sich sowieso schon, so war es ja auch bei Mogensen, der neu dazu kam.

Und woher sollte man die deutschen Spieler, die diese Qualität besitzen, auch nehmen? Aber diese Diskussion gab es ja schon oft, gerade in Hinblick auf die Nationalmannschaft. Den Heiner kann man ja auch verstehen, dass er da mehr Einsatz von den Vereinen fordert. Bei dem hohen Niveau, das die BULi erfordert, wird es wohl eher so bleiben wie bisher.

Identifikation mit dem eigenen Verein ist sicher das Wichtigste, Söldnertum behagt niemandem. Ein ganz klein wenig kann ich solche Spieler aber auch verstehen. Die haben nur ganz wenige Jahre, in denen sie mit Handball ihr Geld verdienen können und wenn dann der bisherige Verein ins Schlingern und ein besseres Angebot kommt... beliebt macht man sich damit aber sicher nicht.
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Beitragvon Schmoekus » 07.01.2008, 09:59

Ich kann den Wunsch nach mehr deutschen Spielern schon verstehen.
Hintergrund ist, denke ich, die oben schon erwähnte Identifikation der Spieler mit dem Verein aber auch die Identifikation der Fans mit den Spielern/Verein.

Letzteres fällt vermutlich leichter, wenn der Spieler aus dem unmittelbaren "Umland" (Deutschland und natürlich Sonderfall SG = Dänemark) kommt.
Die eigentliche Hoffung der Fans besteht doch darin, dass der Spieler sich lange Zeit (Bsp. Christiansen, Fegter uvm.) an den Verein und eben die Fans bindet. Und diese Hoffung läßt sich wahrscheinlich bei Deutschen Spielern am besten nähren, als vielleicht bei Kroaten, Polen, Schweden etc...., die nach Vertrags-/ Karriereende in ihre Heimat zurück kehren.
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Beitragvon Der_Nordische » 08.01.2008, 14:52

Identifikation hat immer viel mit lokaler Nähe zu tun. Da haben wir zum einen Torge Johannsen, unseren Nordfriesen. Aber auch Lars Christiansen, der in Sonderborg geboren ist und vor der SG in der Nähe der Grenze gespielt hat (Sonderborg, Ribe, Kolding).
Das ist mir lieber,als ein Spieler aus Süddeutschland.
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Beitragvon Schmoekus » 08.01.2008, 17:19

Aber die regionale Nähe macht es halt einfacher! :wink:

Identifikation ist eben Gefühl und Gefühl ist nicht mit Logik zu begründen.

Es fällt mir eben einfacher, mich mit einem Spieler wie z. B. Torge Johannsen zu identifizieren obwohl ich Ihn noch nie persönlich kennen gelernt habe.
Vielleicht ist er ja in Wirklichkeit ein A..... :shock:

Achtung SCHERZ!!!!

Bei einem Spieler von wer weiß wo her klappt das dann auch, dauert aber vielleicht ein bisserl länger.
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