Sehr Herrliche Idee
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Harte Geldstrafen drohen
Ein weiteres klares Zeichen, dass nackte Tatsachen auf dem Rasen spätestens seit der Flitzer-Welle beim Confederations Cup 2005 (vier Fans schafften es auf den Rasen) dem WM-Team ein Dorn im Auge sind. So sitzt seit Mai 2006 ein wegen ähnlicher Taten einschlägig vorbestraft gewesener Flitzer aus Bielefeld sogar wegen Hausfriedensbruchs im Gefängnis. Den Spaßvögeln wird auch mit horrenden Geldstrafen die Lust an ihrem Hobby genommen, der WM-OK-Sicherheitsbeauftragte Helmut Spahn sprach hochgerechnet von einer sechsstelligen Strafsumme, also mindestens 100.000 Euro.
Sollte sich dennoch ein Flitzer ins Stadion wagen, muss er mit harter Gegenwehr rechnen. Im Vorfeld der meisten Partien werden Extra-Kräfte vor und auf den Tribünen nach "auffälligen Personen" Ausschau halten. Bis auf die Stadien in Berlin, Leipzig und Gelsenkirchen mit ihrem besonderen baulichen Schutz betrifft diese Maßnahme alle WM-Arenen.
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