Jeder, der etwas vom Bundesligahandball versteht und ihn seit Jahren beobachtet, weiß: das Thwspiel war unter Noka und ist unter Gislason im Wesentlichen darauf ausgerichtet, dass die Führungsspieler verbale und vor allem nonverbale Kommunikation mit den Schiedsrichtern pflegen, mit dem Ziel, Siebenmeter, Zeitstrafen und Stürmerfouls zu ziehen. Immer, wenn dies nicht zu einem Sieg reicht, gibt es drei Folgerungen:
a) die spielerischen Möglichkeiten reichen ergänzend zum kommunikativen Mit-den-Schiedsrichtern-Spiel nicht aus,
b) die Kieler sind frustriert und
am peinlichsten c) die Verantwortlichen geben zu, dass sie spielerisch limitiert sind, da sie ja abhängig sind von einem starken Zeitstrafenungleichgewicht zu ihren Gunsten. Wenn ihr mich fragt, Gislason leistete mit dem neuerlichen kn -Interview in Sachen taktischer Inkompetenz und Unsportlichkeit den Offenbarungseid