Wofür Ultras, wenn es Fans gibt?

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Wofür Ultras, wenn es Fans gibt?

Beitragvon Stingray » 30.05.2005, 17:03

:?: :?: :?: :?: :?: :?:

Hallo,

ich möchte mal eine generelle Frage in den Raum stellen.

WAS UNTERSCHEIDET EINEN ULTRA VON EINEM SG - FAN?

:?: :?: :?: :?: :?: :?:
Stingray
 
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Beitragvon djsp1997 » 30.05.2005, 18:21

Nichts, wir Ultras sind Fans wie andere auch. Wir sind vielleicht etwas aktiver als die Masse, aber sehen uns selbst nicht als die bessern Fans - auch wenn uns das gerne in den Mund gelegt wird. Wir haben uns dem Verein verschrieben und es hat diese Saison nur ein einziges Spiel aus Liga und Pokal gegeben, wo nicht mindestens ein Mitglied der Ultras (meist sogar min. 5-9) anwesend waren. Wir machen gerne Choreos - also die Begrüßung der Mannschaft durch spezielle Aktionen im Block. Wir geben alles im Support und bekommen dafür von den richtigen Menschen die Resonanz. Zu dieser Sache gehört aber auch, dass wir uns gerne Duelle mit gegnerischen Fans auf verbaler Basis geben. Damit haben einige andere Fans Probleme und meinen dann oft, dass sie ihrerseits alles bepöbeln müssen, was Ultra heisst. Wir distanzieren uns von italienischen Ultras oder von Hooligans, die gewaltbereit sind und damit der Mannschaft schaden. Ein Großteil von uns hat damit ein Problem, wenn jemand, der alle Jubeljahre mal auswärts dabei ist und uns erklären will, wie wir uns zu benehmen haben. Wir haben dieses Jahr keine Halle gehabt, wo wir nach den Spielen nicht noch zusammen mit den heimischen Fans ein Bier haben trinken können. Die Hallen, wo wir zu Gast sind gehen mit unserem Auftreten meist entspannter um als viele Flensburger, deren Hauptanliegen eine schöne Tour ist und denen das Anfeuern der Mannschaft zweitrangig wichtig ist.

Ich möchte noch mal betonen, dass wir uns nicht als bessere Fans bezeichnen. Es gibt in allen Gruppierungen sehr aktive Fans, die evtl. den Support auch anders definieren. Unsere Bitte, dass jeder jeden machen lässt, was er meint, möchten viele allerdings nicht akzeptieren.
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Beitragvon Lina » 30.05.2005, 22:36

Wundern tue ich mich nur, dass du z.B. in deinem obigen Bericht immer von "wir" sprichst = die Ultras. Sobald aber einer eurer Mitglieder wirklich unangenehm auffällt, weisen viele von euch -auch du- darauf hin, dass man nicht alle über einen Kamm scheren sollte , dass nicht alle gleich sind etc.

Wenn ihr doch alle zusammen gehört und teilweise wirklich gute, wichtige und beeindruckende Sachen macht, warum könnt ihr dann nicht so etwas wie eine innere Kontrolle aufeinander ausüben, wenn es um Aktionen geht, die wirklich neben der Kappe sind? So etwas hieße z.B. Verantwortung übernehmen , gerade, um eure Choreos etc. noch eindrucksvoller und positiver zu machen.
Auch wenn ich meine Meinung über die Ultras z.T schon relativiert habe, gibt es leider nichts dran zu rütteln, dass einige von euch gerade auch auswärts echt Schei*e bauen. Tschuldigung, aber mich würde wundern, wenn du da wirklich anderer Meinung bist.

Gruß, Lina
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Beitragvon djsp1997 » 30.05.2005, 23:51

Ich bin nicht der Meinung, dass interne Probleme in der Öffentlichkeit besprochen werden müssen. Wenn ich mit einer Aktion eines Mitgliedes der Gruppe nicht einverstanden bin, dann setze ich mich mit ihm selber auseinander. Davon wird keiner ausserhalb etwas mitbekommen. <Und glaub mir - das passiert.

Ist es nicht auch so, dass die Fan-Gemeinde von "wir" spricht, wenn es was positives ist? Wenn zum Beispiel die einmalige Stimmung in der Halle gelobt wird, oder die hohe Anzahl der Mitreisenden Fans? Dann waren das wir alle. Wenn es aber Sachen gibt, die sich nach aussen nicht so gut verkaufen lassen, dann sind es die anderen - meist die Ultras. Genauso ist das bei mir (und einigen anderen der Gruppe) auch. Wenn ich von Taten einzelner spreche, dann distanziere ich mich von solchen Taten. Dann ist das aber auch keine Tat, die irgend etwas mit Ultra zu tun hat. Sie wurde nur von jemanden gemacht, der sich Ultra nennt - es aber nicht unbedingt kapiert hat.

Natürlich gibt es nicht nur Highlights bei uns, aber - meiner Meinung nach - auch keine so extremen Ausreißer, wie es gerne suggeriert wird. Ich habe grade Bilder aus der alten Wikinghallenzeit gesehen. Da flogen im harmlosesten Fall mal Hallenhefte auf die Platte, Spieler wurden vom Publikum attakiert und Schiedsrichter angespuckt. Das waren alles Zeiten, lange bevor es Ultras gab - und ich kann mit Sicherheit sagen, dass jegliche verbalen Ausrutscher, die wir bestimmt haben, nicht so heftig sind, wie es damals war. Ich will damit nicht sagen, dass wir bei solchen Aktionen nicht mitgemacht hätten. Ich möchte eher verdeutlichen, dass ein "daneben-benehmen" keine neue Erscheinung ist. gegen viele der Moralapostel, die damals schon in die Halle gegangen sind, sind wir heute Waisenknaben.

Wenn wir die vorher schon angesprochen "Gegner" haben, die mit Sprüchen mitmachen, dann sind die Gesänge oft unter der Gürtellinie, aber immer gegen Gruppen, die das Spiel mitmachen. Einzig die Tatsache, das wir gerne die Sache anstiften und auch mit Fans ausprobieren, die damit nicht umgehen können lasse ich mir ankreiden. Aber damit kann ich leben. Und sei mal ehrlich - welche Gastfans eines Spitzenvereins, der fast immer die Pukte mitnimmt ist denn schon in anderen Hallen beliebt? Lemgo, Magdeburg, Kiel und Flensburg ist in keiner Halle gerne gesehen. Wenn Essen mit 4 Fans auftaucht und sich still auf seine Plätze setzt, dann wird sich mit Sicherheit keiner gegen die Fans pöbeln, aber wenn eine Gruppe von 15 Leuten eine Halle mit 2.500 Heim-Zuschauern in Grund und Boden singt, dann sind sie selbstverständlich die Buh-Männer. Wenn dann noch irgend ein hartes oder gar schmutziges Wort fällt, welches jeder im normalen Sprachgebrauch hat, dann sind es schon fast Hooligans. Plötzlich aber spricht man mal miteinander und alles versteht, dass diese Fans bloss extrem viel Herzblut mitnehmen.

So - muss jetzt ins Bett. Würde mich aber freuen, wenn hier ohne pauschal-Verurteilungen weiter diskutiert werden kann. Die Ansätze hatten wir schon öfter. Vielleicht klappts ja diesmal. Und auch wenns keiner glaubt, die Themen hier aus dem Forum werden durchaus diskutiert.

P.S. Von oben genanntem ist die Situation mit dem T*W ausgenommen - da sieht das ganze völlig anders aus.
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Beitragvon Kasuist » 31.05.2005, 00:40

Bekommst du nicht einen Brummkreisel im Kopf von dem, was du da zusammenschreibst?

Du hast damals schon in der Wikinghalle mitgepöbelt und provziert. Tust es auch heute noch gerne. Denn, weil man sich früher schon daneben benommen hat, kann man ja heute ruhig so weiter machen. Aber nur gegen Gruppen, die "das Spiel mitmachen". Oder man "stfitet dann doch mal so eine Sache an" (tolle Wortwahl übrigens) und zwar gegen Fans, die damit nicht umgehen können.
Ja was denn nun?


Und wenn das "sich auf der Stelle drehen" nicht mehr ausreicht, um den Unsinn zu legitimieren, hat man ja immernoch ein feines Hintertürchen:
P.S. Von oben genanntem ist die Situation mit dem T*W ausgenommen - da sieht das ganze völlig anders aus.

Legitimieren, Schönreden und Weichwaschen bis auf die Knochen. *tse tse*
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Beitragvon djsp1997 » 31.05.2005, 08:11

Rede mit der Hand - das Gesicht hört Dir nicht zu!!!!!
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Beitragvon david » 31.05.2005, 12:54

Kasuist hat geschrieben:Legitimieren, Schönreden und Weichwaschen bis auf die Knochen. *tse tse*


du machst mich krank
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Beitragvon Zwiebel » 01.06.2005, 15:32

david hat geschrieben:
Kasuist hat geschrieben:Legitimieren, Schönreden und Weichwaschen bis auf die Knochen. *tse tse*


du machst mich krank


nicht nur dich...aber was willst von einem Kieler erwarten?
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Beitragvon Kasuist » 01.06.2005, 15:42

Dann solltet ihr beide mal eure Konstitution untersuchen lassen.
Mit der kann ja was nicht stimmen, wenn schon Diskussionsbeiträge Auswirkungen auf die eigene Gesundheit haben oder gar zu unkontrollierten Aggressionen wie bei David führen. :roll:

Ist aber wohl auch einfacher, als über die eigene Aufstellung zu reflektieren.
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Beitragvon djsp1997 » 01.06.2005, 17:16

Lieber Kasuist - als aufmerksamer Nutzer dieses Forums solltest Du mitbekommen haben, dass ich noch nicht zu Wikinghallenzeiten beim Handball war.

Du versuchst Worte zu verdrehen, die alle anderen vernünftig verstehen. Ich halte Dich nicht für so dumm, wie es Deine Interpretationen zulassen. Ich habe auch keine Probleme damit, dass Du hier im Forum mit wat weiss ich wem eine Kleinkrieg ausführst, abwer lass die Diskussionen, die sachlich geführt werden doch einfachj aus dem Speil. Ich würde Dir einfach einmal die Literatur von Vera Birkenbiehl empfehlen, die sehr einleuchtende Worte über das Thema Objektivität lässt.

Trotzdem erkläre ich es Dir noch mal, hab' ich doch gelernt, dass wenn der andere es nicht versteht, kann es auch an einem selbst liegen. Wir probieren durchaus aus, andere Fangruppen zum verbalen Schlagabtausch zu ermutigen. Damit sind wir die Anstifter - Schuldig im Sinne der Anklage - aber wir haben keinen Spass daran, wenn die anderen nicht mitmachen. Und wenn wir keinen Spass daran haben, hören wir auch wieder auf. Wenn es von vorneherein keinen "Gegner" gibt, dann sind wir auch ruhig. Wenn die anderen aber mitmachen - wie in Lemgo - dann gehen wir weiter. Wir haben durchaus ein Gespür dafür, wo die Grenze ist. Mit Vorliebe regen sich dann einige unbeteiligte auf - meist ältere Menschen - die halt andere Moralvorstellungen haben. Das sage ich völlig wertfrei, ich sage nicht, dass unsere Generation eine bessere oder schlechtere Moral hat, als die ältere. Wie gesagt, diese, eigendlich unbeteiligten, regen sich massiv über uns auf und fangen ihrerseits an, uns zu beleidigen. Worte wie "Abschaum" und "Dreck" sind dann schnell gesagt. Damit haben diese Kritiker dann allerdings ihre Vorwürfe ad ab surdum geführt, kritisieren sie doch mit denen Waffen, die sie eigendlich verurteilen. Was dann aber oft nicht gesehen wird ist die Tatsache, dass wir mit denen, mit denen wir uns noch vor fünf Minuten "gestritten" haben schon lange am Bierpilz stehen und feiern.

Zu dem Vorwurf, des Schönredens: Ich werde nie in der Öffentlichkeit darüber reden, was mir an meinen Freunden nicht passt. Das sage ich dem von Angesicht zu Angesicht. Es bringt nicht sonderlich viel, wenn man solche Themen in der Öffentlichkeit anspricht. Wer mit Menschenführung zu tun hat, weiss, dass Kritik vor anderen eine völlig andere Reaktion bewirkt, als wenn man mit der Person alleine ist. Eine öffentliche Kritik dient nicht der Änderung des Umstandes, sondern der persönlichen Befriedigung. Man will dem anderen eins auswischen. Unsere Kritiker wollen doch, dass sich was ändert, warum also die Kritik hier im Forum?
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Beitragvon david » 01.06.2005, 18:15

sönke...du scheinst immer noch an das gute im menschen zu glauben :) ich hab aber bei jemandem der sich als kasuist bezeichntet - jemand der das richtige verhalten bestimmt (ich liebe fremdwörterbücher, die entlarven jeden klugscheißer) - wenig hoffnung.
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Beitragvon Stingray » 02.06.2005, 13:40

:!: Ich bin ja ziemlich neu in diesem Forum, aber ich habe sehr schnell den Eindruck gewonnen, dass KASUIST ab und zu eher emotional auf die Beiträge antwortet und David ist ja auch schnell dabei. Dieses Anprangern im Forum fällt schon in einem gewissen Sinne negativ auf. :!:

@djsp1997 (Sönke?)
Die vorherigen Diskussionen zum Thema Ultras sind tatsächlich nicht besonders gewesen und ich hoffe auch auf eine vernünftige Diskussion, denn das ist der eigentliche Hintergrund des Forums.

Ich finde es ja auch beeindruckend, was die Ultras auf die Beine stellen und ohne euch würde auch ein großes Stück Handballerlebnis ausbleiben. Auf manches kann man aber auch gut verzichten, weil es absolut kontraproduktiv für den Verein und die Mannschaft ist und das Handballerlebnis trübt.

Handball lebt von den Emotionen, unbestritten. Handball lebt von den Fans, die sich in unterschiedlicher Weise engagieren. Handball lebt aber auch davon, dass es eine breite Masse anspricht, die sich beispielsweise genauso in den Ultras als auch in den übrigen Fans wiederfindet.

Verständlicherweise fehlt es an Akzeptanz der übrigen Fans, wenn es unter den Ultras zu Totalausfällen kommt, sich diese völlig neben der Spur benehmen.

Die Wertvorstellungen der Übrigen hin oder her. Manche Aktionen gehören nicht in die Halle und manches Verhalten auch eindeutig nicht in die Nähe von Jugendlichen/Kindern, die hauptsächlich in der Fankurve stehen, weil es die günstigsten Plätze sind.

Das bereits in der Wikinghalle Spieler attackiert und Schiedsrichter bespuckt wurden, wurde damals nicht toleriert und verharmlost heute nicht die Aussetzer. Ich bin mir sicher, dass

Wie kontrolliert sich die Gruppe der Ultras? Wie behandelt ihr Vorfälle? Wie steht ihr zu Ultras mit offensichtlichem Gewaltpotential?
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Beitragvon flensburgerjung » 11.06.2005, 07:49

Ich weiß natürlich wohnortbedingt nicht, was da so "ungeheuerliches" :roll: bei den Heimspielen abgeht, aber ich kann diese ganze Ultra-Diskussion nicht nachvollziehen.

- die Leute sind ok
- sie supporten für unseren Verein, fahren dazu bei Auswärtsspielen hundert Kilometer für 60 Minuten
- diese bösen Wörter - ogottogottogott :roll:
- Gewaltpotential unter Handball-Fans ... :roll: Hallo, aufwachen, fahrt doch mal als HSV-Fußball-Fan zB in den Ruhrpott!

So mancher WILL einfach die Verbindung Hooligan - Ultra ziehen, denen kann man mit noch so vielen Worten nicht helfen. (Das bezieht sich auf die Diskussion im allgemeinen, nicht unbedingt nur in diesem Thread).

Gruß an unsere Ultras - macht weiter so!
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Beitragvon No$ » 12.06.2005, 19:15

hi melde mich seit langer zeit mal wieder

also zum thema ultras:

1.glaubt ihr echt das wörter wie scheiß thw,.... ne kind von sag ich mal 10 jahren schocken...? bin selbst erst 16 und weiß noch wie es ist in dem alter zu sein. die eltern können sich mal von der idee verabschieden das die kinder in dem alter keine wörter wie scheiß thw nich kennen.das lernt man spätestens in der schule........als so viel zu den schlimmen wörtern

2. mal ganz erhrlich habt ihr jemals mit bekommen das sich irgend jemand in der campushalle geprügelt hat?

3. zum thema ultras und hooligan:

wer was über hooligans erfahren will sollte sich den film " The Football Factory" auf dvd ankuken sehr realitisch und interessant. die gehen nicht zu spielen ,die haben hallen bzw stadion verbot......


wer was zu ultras erfahren will :

www.the-unity.de

dort sind zeitungsartikel über ultras gesammelt

wo genau weiß ich nich aus dem kopf


denke man sollte nich auf einader rumhacken......


den ich finde die stimmung war bei den letzten beiden heimspielen echt sau schlecht......


also zur neuene saison wieder alles geben....
No$
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Beitragvon Belphegor » 13.06.2005, 09:05

No$ hat geschrieben:
2. mal ganz erhrlich habt ihr jemals mit bekommen das sich irgend jemand in der campushalle geprügelt hat?



ja, habe mich selbst Mal zwischen einen sich zu den Ultras Bekennenden und einen HSV-Fan gestellt, weil Letzterer verprügelt werden sollte, weil er "zu laut" gewesen sei....

Aber ich vertraue auf das Wort von Sven oder djsp, dass soetwas intern geklärt und aufgearbeitet wird und nicht im Sinne der "Ultras" ist...

Was den positiven Support angeht, ziehe ich den Hut vor den Jungs, zu allem anderen habe ich schon häufiger meine Meinung gesagt....
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