Unterschiedliche Betrachtungswinkel im Bestechungsskandal

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Unterschiedliche Betrachtungswinkel im Bestechungsskandal

Beitragvon jordan-23 » 09.12.2011, 08:05

Ich habe vorhin ganz interessiert den Artikel auf Sport1.de zum Prozess im Kieler Bestechungsfall gelesen. Dort wird u.a. geschrieben, dass Wegner Storm entlastet hat und dieser sein Wissen nicht im Poker um Karabatic eingesetzt hat. Außerdem wird dort von Ungereimtheiten in der Buchführung berichtet. Wegner hat von einem Darlehen an Noka nie was gehört. Dies ist ihm erst beim Einblick in die Ermittlungsakten bekannt geworden. Auch den Verbleib der 92.000 Euro konnte Schwenker wohl nicht erklären.

Fünf Minuten später lese ich bei shz-Online über exakt denselben Prozesstag, allerdings könnte man denken, es wären zwei völlig verschiedene gewesen. Dort steht, dass das Wissen sehr wohl als Druckmittel genutzt werden sollte. Dort steht auch, dass die 92.000 Euro angeblich als "Ablöse" deklariert worden seien.

Also entweder die Journalisten sind bei verschiedenen Verhandlungen gewesen, irgendeiner hat da was in den völlig falschen Hals bekommen oder der Journalist des shz scheint THW-Fan zu sein... :roll:

Hier mal die Links zu den beiden Artikeln:
http://www.sport1.de/de/handball/artikel_493795.html
http://www.shz.de/nachrichten/top-thema ... egner.html
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Re: Unterschiedliche Betrachtungswinkel im Bestechungsskanda

Beitragvon Dino » 09.12.2011, 13:17

:wink:
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