der BO hat geschrieben:ps augenscheinlich war der blöde herr zeitz dann doch "bauern"schlau genug eine manschaft zu wählen, mit der er schon einge titel feiern konnte.
Schön wäre sicherlich aus Kieler Sicht gewesen, die Titel mit sportlich weisser Weste gewonnen zu haben. Das ist, dank des "Chef vom Pabstes" und "Mr. Stinky", ja nun mal nicht der Fall. Und dafür kann kein Flensburger etwas.
Sicher ist, Zeitzi braucht in seinem Leben kein Garderobenständer mehr und Noka hat sich als "Mr.Stinky" für alle Zeiten unmöglich gemacht. Mit dem Beschiss muss, Gott sei Dank, kein Flensburger leben.
Leistungssportler fallen, nach ihrer sportlichen Karriere, des Öfteren in ein tiefes psychologisches Loch. Da können beide daüber sinnieren, wie sie das zahlende Publikum mit ihrer bornierten Art verhöhnten und verunglimpften. Der eine geht in Pension, der andere kann ja das 4. Mal die Prüfung machen oder gleich zur Müllabfuhr der Stadt Kiel gehen. Aber da nehmen sie auch nicht mehr jeden.
Was sind schon Titel wert, wenn sie mit derartig viel Dreck daran gewonnen wurden!
Volker Metzger`s Kommentar, Flensborg Avis, u.a. dazu:
Sportliche Fairness ist nicht jedem Akteur in die Wiege gelegt. Statt jedoch gemeinsam mit dem sportlichen Ziehvater an diesem leidigen Manko zu arbeiten und Einsicht mit einem anderen Meinungsbild zu zeigen, bestimmen Sturheit bis hin zur unerschütterlichen Arroganz die Szenerie. Billigend das Risikio in Kauf zu nehmen, mit dem eigenen Handeln dem sportlichen Konkurrenten sogar Verletzungen zuzufügen, verdienen keinen schwarz−weißen Schutzmantel, sondern eine radikale Kopfwäsche. Wenn auch nur hinter verschlossenen Türen. Wie soll der Trainer einer B−Jugendmannschaft seinen Schützlingen eigentlich klarmachen, dass man bei einem Tempogegenstoß dem gegnerischen Torhüter nicht mit aller Wucht den Ball an den Kopf werfen soll? Oder nach dem am Boden liegenden Torhüter nicht nachtreten darf? Oder..... .
In Sachen sportlicher Fairness sind nicht nur Schiedsrichter verstärkt gefordert, sondern auch hochgelobte Meistertrainer. Allerdings lässt das breite Grinsen des schweigenden Managers nicht gerade auf einen Kurswechsel in Sachen "Zeitz und das Gebot der sportlichen Fairness" schließen. Die Torhüter im Weltmeister−Land bleiben also Freiwild, solange jenen Ballwerfern, dessen Fairplay−Gedanken unterentwickelt sind, chauffiert statt abgemahnt werden.