Der extreme Spielplan dürfte der SG in den kommenden Wochen zeigen wofür es diese Saison reichen wird. Machulla stellte heute im Tageblatt vorsorglich fest, dass einige Spieler nicht mehr die jüngsten sind und dementsprechend nur eingeschränkt leistungsfähig sind.
Die kurze Regenerations- und Vorbereitungszeit wollte der SG-Coach eigentlich nicht thematisieren. Aber die nur 45 Stunden zwischen Ende der Partie gegen Erlangen und dem Anwurf gegen Aalborg waren ein Faktor. „Es war zu sehen, dass einige unserer Spieler im Herbst der Karriere sind“, so der SG-Coach, der in der ersten Halbzeit „Aggressivität, Beweglichkeit und mentales Feuer“ vermisste.
Das spricht nicht für den Kader der SG und lässt für die kommenden Wochen Böses erahnen.