Campushallen-Krieg?

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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon flinty » 23.02.2012, 14:08

Taruper hat geschrieben:Interessantes Angebot was der Herr Ohm dort unterbreitet. Festzuhalten ist, dass er bereit ist einige Millionen in den Verein bzw in die Infrastruktur zu investieren. Eine neue Halle an der A7/B199 mit 10000 Plätzen ist tatsächlich attraktiv und visionär, jedoch in keiner Weise wirtschaftlich. Die Halle wären nur zu den Top Spielen (Kiel und Hamburg) ausverkauft. Ohm sagt, dass er auf anderen Wegen sein Geld verdient, folglich wäre ein Hallenneubau nicht auf die Durchführung anderer Veranstaltungen, wie z.B. Konzerte, Messen, etc angewiesen. Hier wäre auch die Konkurrenz mit Hamburg/Kiel und Herning (DK/Jyske Bank Box mit über 10000 Plätzen) zu groß. Aber da wir nunmal eine große Halle in Flensburg mit guter Verkehrsanbindung besitzen, sollten wir auch dort ansetzen:
Die Möglichkeit die Campushalle (Mittlerweile auch 10 Jahre alt) auf ca. 7500 Plätze auszubauen (Fynn Holpert hat damals eine Machbarkeitsstudie durchführen lassen), die Anfahrtswege (Zufahrt Munketoft und evtl. Busshuttle zum Bahnhof) und Parkmöglichkeiten zu verbessern, zudem ein Trainings- und Leistungszentrum neben der Halle zu errichten ist eine durchaus interessante Lösung. Die Campushallenperipherie gleicht derzeit nach wie vor einer brachliegenden Steppe, Trainingszentrum, vielleicht ein zusätzliches Café und die optische Auffrischung des Geländes würden Verein und Stadt sicherlich nach vorne bringen und auch die Nutzung für externe Veranstalter attraktiver machen (Messen und Konzerte).
Die Idee die Kräfte der Region zu bündeln sind zudem ein sehr guter Ansatz. Die SG hat derzeit als Talentschmiede die zweite Mannschaft in der Oberliga SH/HH, in der kommenden Saison wahrscheinlich in der dritten Liga. Zudem spielt der DHK Flensborg und die HSG Tarp-Wanderup (dank Herrn Ohm Tarper Wölfe) in der dritten Liga. Ziel der Region, möchte man sich als Handballregion verkaufen, muss es sein, eine Mannschaft in der zweiten Liga zu etablieren um dem Nachwuchs die Möglichkeit zu bieten den Sprung in die erste Bundesliga zu schaffen. Inwieweit das Ganze umsetzbar ist (in Form eines Leistungszentrums und einer Spielgemeinschaft), müssen die einzelnen Parteien untereinander ausmachen.
Die Tatsache, dass sich ein externer großer Geldgeber am dunstigen Flensburger Himmel auftut, dürfte einigen eingesessenen Club 100 Mitgliedern sicherlich auch nicht schmecken. Die Gefahr, dass besagter Geldgeber zukünftig eine ähnliche Rolle wie Rudolph in Hamburg oder Hopp in Mannheim spielen würde, kursiert sicherlich schon in einigen Köpfen, würde ich persönlich in Flensburg auch nicht begrüßen. Jedoch sollte man zugreifen, wenn ein regionaler Unternehmer bereit ist, in schwierigen Zeiten die Sportregion Flensburg zu unterstützen.


Du sprichst mir aus der Seele! :)
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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon tooner » 23.02.2012, 14:49

"Und ist es noch so dunkel,

kommt unvermutet ein Licht daher!!!!"


Los Leute, jetzt NACH VORNE schauen,

ran an den Tisch

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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon Krusty » 23.02.2012, 16:27

Ich kenne den Ohm nur durch ein paar Artikel über die "Wölfe" und hatte da natürlich durch das Gehabe schon Paralellen zu Rudolph oder Nielsen gezogen. Wie könnbte ich, als bekennender Traditionalist vor Begeisterung laut aufjubeln. Nur: Ohne Visionen (ob mit oder ohne Arzt) kommt man auch zu nix und dann würde die SG wohl noch in der Wikinghalle spielen.

Wie sich allerdings diverse Alphatierchen in Tarp, Handewitt und Flensburg gemeinsam vertragen sollen, ist eine interessante Frage. Aber die Alnternative klingt zumindest besser als Neumünster..... :wink:
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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon Block-M-Sitzer » 23.02.2012, 22:22

Das sollte besser nicht Wirklichkeit werden...

Wir haben genug Beispiele in der Liga, wo Vereine von "Gönnern" letztendlich geführt werden. Wollt ihr das haben, worüber wir uns jahrelang lustig gemacht haben? DerDieDas HSV... DerDieDas SG...?
Wem nützt eine neue Halle, und wer von euch möchte eine Zusammenlegung der Vereine in der Umgebung?

Dann lieber im Mittelfeld der Liga spielen, aber schöne und ehrliche Hausmannskost geniessen. Ganz ehrlich, dann lieber Wikinghalle...

Seid mal ehrlich zu euch selbst!
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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon La123 » 24.02.2012, 10:58

Sind denn die Fans gänzlich ohne Macht ?. Was würde der Herrr Thomsen dann sagen, wenn die Fans seine Verkaufstresen boykotieren würden.
Wirklich aber nur seine. Nicht Jepsen oder Wineline usw. Da könnte man ja mal so hochrechnen. Wieviel Biere, Weine ( aus Plastikbechern ! )
Selter, Sprudel er dann noch verkaufen würde, Dann die Gewinnspanne, die über 1oo% liegt. Das würde auch ein paar Tausen Euro ausmachen.
Also aufeinander Zugehen. Beide Parteien einige Kompromissen machen und gut iss.
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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon eeek » 24.02.2012, 12:08

Block-M-Sitzer hat geschrieben:Wir haben genug Beispiele in der Liga, wo Vereine von "Gönnern" letztendlich geführt werden. Wollt ihr das haben, worüber wir uns jahrelang lustig gemacht haben? DerDieDas HSV... DerDieDas SG...?

Sicher möchte niemand Hamburger oder Mannheimer Verhältnisse. Optionen zu haben ist jedoch nie verkehrt.
(Selbst wenn diese Option nur darin bestehen sollte, dass die SG entscheiden kann, ob sie sich lieber vom Campushallenbetreiber und der Stadt Flensburg oder von einem Mäzen am Gängelband führen lassen möchte ... :roll:)

Zudem mag es ja Bewegung in die Angelegenheit bringen, wenn die Gegenseite feststellen muss, dass die SG nicht ganz so abhängig von der Campushalle ist, wie offenbar fest einkalkuliert wurde.
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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon Kay » 24.02.2012, 15:29

Die Stadt selbst spielt bei der ganzen story eine etwas seltsame Rolle.

Alle sonnen sich am Aushängeschild SG, aber kosten darf das natürlich nichts. Dabei leistet auch Leistungssport einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur kulturellen Vielfalt. Die Stadt sollte die Expedition SG bezuschussen, denn letztendlich partizipiert sie auch. Wenn schon ein Bürgermeister wegen der schönen Aussicht seinen Dienstsitz in den höchsten Stock verlegen kann, und damit eine Kostenlawine auslöst, wird man sicherlich eine Form der Zuwendung finden können. Die SG ist das Zugpferd und alle partizipieren, da muss man auch mal was dazu tun!
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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon peterpan » 25.02.2012, 09:47

Wenn ich heute den Bericht im FT lese,verstehe ich die Welt nicht mehr!Von allen Seiten werden der SG Steine in den Weg gelegt.Was wäre die Flensburg ohne die SG?Kaum einer würde sich für die Stadt interressieren.Laßt eine neue Halle von Ohm bauen und laßt die Campushalle verrotten!Jede Stadt und Kreis würde sich über eine so erfolgreiche Bundesligamannschft freuen,nur Flensburg nicht!Das kann doch nicht wahr sein. :twisted:
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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon JU1 » 25.02.2012, 10:47

Moin Moin,

ich verfolge das hier seit Wochen sehr interessiert und auch reichlich irritiert…
Diese Diskussion, nach gleichem Muster, gab es bereits 1996. Damals ging es darum, das FSC die Fördehalle bewirtschaften wollte und die SG das Ganze mehr oder weniger finanzieren sollte. Damals versprach FSC der Stadt mit höheren Einnahmen das Defizit für die Stadt Flensburg zu reduzieren. Schon damals gab es eine merkwürdige Nähe von FSC zur Stadt, was damals hohe Wellen schlug. Erst nachdem(!) das öffentlich wurde, wurde öffentlich ausgeschrieben… Mich würde einmal interessieren ob FSC seinen Verpflichtungen und Versprechungen eigentlich nachgekommen ist? Der Hauptmieter SG zog ja bekanntlich dann in die Campushalle um und fiel als Einnahmequelle somit aus…
Nun, nach so vielen Jahren, wiederholt sich die Geschichte. Die Verantwortlichen, insbesondere Schmäschke, Ermer und Eilts werden sich noch zu gut erinnern. Wie kann es sein das die Stadt daraus nichts gelernt hat? Die SG ist DER Werbeträger der Stadt. Bundesweit werden wir bewundert für unsere SG, die eigene Stadt lässt jedoch ihren Werbeträger im Regen stehen. Es gibt zwar Bekenntnisse zur SG, aber keine Taten. Traurig, armes Flensburg. Es ist genauso wie damals… Und FSC hat es wieder einmal geschafft sich auf Kosten anderer (hier die SG) zu bereichern. Ich werde nie verstehen wie das noch einmal passieren konnte…
Entweder gibt es nun einen langfristigen neuen Vertrag zu (SG-) akzeptablen Konditionen oder man sollte sich wirklich nach Alternativen umsehen! Mit FSC wird es meiner Meinung nach keine akzeptable Einigung geben… Bis dahin sollte der Besucher der Campushalle die Tresen von FSC einfach mal links liegen lassen!
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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon Krusty » 25.02.2012, 13:03

.....jedenfalls kann sich die Stadt die Variante 2 (Halle draußen in Handewitt) keineswegs leisten. Dann hätte man nämlich ein weiteres Millionengrab an der Backe.....Um dieses zu vermeiden wäre von der Politik also mehr nötig, als bloße Lippenbekenntnisse, die nichts kosten......


In diesem Zusammenhang interessierte den Ratspolitiker auch die Frage, wer im Falle eines Auszugs der SG aus der Campushalle das wirtschaftliche Risiko trage - Stadt oder Betreiber? Freilich gab es darauf keine Antwort. Auch Helmut Trost mochte die Avancen nicht einfach so vom Tisch wischen. "Flensburg kann sich eine derartige Wettbewerbssituation nicht leisten! Das ist nicht nur ein verführerisches Angebot, das ist eine echte Gefahr!" Sehr kritisch setzte er sich mit der Vertragsgestaltung zwischen Stadt und Betreibergesellschaft auseinander, die seit Anfang dieses Jahres Wirkung entfaltet. "Es war unvernünftig, mit dem Ankermieter der Campushalle im Vorfeld des Vertrages nicht zu sprechen. Der Pachtvertrag war plötzlich da - und zwar in der Form, in der er jetzt Probleme macht", so Trost. "Die Kommunikation war ein Desaster!"
http://www.shz.de/nachrichten/top-thema ... ie-sg.html
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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon Jan » 25.02.2012, 23:20

peterpan hat geschrieben:Wenn ich heute den Bericht im FT lese,verstehe ich die Welt nicht mehr!


DAS ist nicht weiter verwunderlich, wenn du schaust, WER den Artikel geschrieben (ich sage jetzt nicht "diktiert bekommen") hat... 8)
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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon noch ein fan » 26.02.2012, 18:06

Ach, Ja...n. Den Ohlsen hast du wohl "gefressen". :wink: Es schreiben beim FT halt nicht nur die Leute von Sportpresse Nord GmbH sondern auch mit "Handballherz". Die Abqualifizierung seines Artikels ist schon ein wenig Überheblich oder sollen wir den Gefälligkeitskommentar von J. Muhl mal in alle Einzelheiten aufbröseln? Muhl und Thomsen organisieren übrigens auch schön Hand in Hand das Spiel der dänischen und deutschen Nationalmannschaft in der Campushalle.

Richtig gute Ideen, die verfahrene Situation mit Hilfe der Politik in den Griff zu bekommen, hatte freilich niemand zur Hand. Die Vorschläge aus dem Rats-Rund waren mehr Eingeständnis der eingetretenen Hilflosigkeit: Die Politik erwartet eine tragbare, vernünftige Lösung.

Diese Hilflosigkeit vermag ich den ehrenamtlichen Politikern der Stadt nicht mal vorwerfen. Aber was ist denn mit den hauptamtlichen Kräften: Der OB und seine Fachbereichsleiter? Zu welchem Bereich gehört das eigentlich? Dr. Schroeders? Die sind doch bei den Ratsversammlungen immer zu gegen. Tragen die nichts zur Sachaufklärung, zur Vertragsgestaltung mit FSC bei? Es macht leider den Eindruck, dass die Stadt Partei und nicht neutral bei dieser Auseinandersetzung ist. Eine detaillierte Erklärung für die Sperrung der Fördehalle wurde wohl immer noch nicht geliefert.

Zur Campushalle selbst: Die Halle wurde vorrangig gebaut, um die Wettbewerbsfähigkeit der SG zu gewährleisten, an der Spitze und nicht ab Platz 12 abwärts. Dafür würde auch die Fördehalle ausreichen, wenn sie nicht bereits vorsorglich gesperrt würde. :wink: Eine Halle in dieser Größenordnung an diesem Standort (geographische Randlage) ist wirtschaftlich kaum profitabel zu betreiben. Neben Handball finden einfach zu wenig andere große Veranstaltungen statt und wenn bestimmen diese Künstler etc. vermutlich nicht unwesentlich den Preis, den sie gewillt sind zu zahlen. Das jetzt alles der SG aufzubürden, ist schlichtweg kontraprodutiv. Ein Handballverein, auch als Profiverein ist schließlich kein Profitcenter. Selbst im Profifussball, siehe HSV, werden vielfach rote Zahlen geschrieben.
Der zunächst auserkorene Betreiber ging schon beim Bau insolvent, so dass man dann den Herrn Hölke, gleichzeitig für die Ostseehalle verantwortlich, beauftragte. Bei dem nörgelte man rum, weil er angeblich nicht genügend Stars nach Flensburg lockte. Jetzt hat man die Freude mit Herrn Thomsen, der übrigens der einzige Interessent war. Ist so etwas eigentlich ausschreibungskonform? Wird man hoffentlich geprüft haben, die wirkliche Wahl hatte man aber nicht. Und nu haben wir den Salat.

Btw. Herr Ohm und sein Hallenprojekt mit 10.000 Plätzen. Die Campushalle kostete seinerzeit 16,7 Mio €. Gibt natürlich noch ein wenig Drumherum, aber 15 Mio € ist schon recht sportlich.
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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon eeek » 28.02.2012, 15:30

Nach Deeskalation klingt das nicht so richtig: http://www.handball-world.com/o.red.c/news-1-1-1-37145.html
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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon Taruper » 29.02.2012, 11:28

:D Bei fla.de soll ein Artikel weitere Details bekanntgeben und die Rolle der Flensburger Brauerei Feststellen.
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Re: Campushallen-Krieg?

Beitragvon noch ein fan » 29.02.2012, 12:43

Kannst du das nicht mal in richtiges Deutsch, nicht google-deutsch, übersetzen. :wink: So´n paar Feinheiten werden mir da nicht klar. Sonst schreibt Avis zur SG doch auch alles in unserer Landessprache.

Mein Lieblingsreporter des FT, sorry Jan :wink: kommentiert jetzt auch.
Momentan rasen da 2 Dampfrösser aufeinander zu und keiner spielt den Prellbock oder findet die Weiche. :shock:
So langsam könnte der OB mal aus seinem 13. Stock rauskommen...
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