Der Boss hat geschrieben:Bei unserer Flensburger Sparkasse ist nicht gezockt worden.
Es sind Kredite vergeben worden, bei denen als Sicherheit Aktien eines bekannten Flensburger Unternehmens verpfändet wurden. Leider ist der Kurs dieser Aktien im laufe der Jahre immer tiefer gesunken, so das dann Wertberichtigungsbedarf entstanden ist.
Das erinnert stark an den Vorgang Mobilcom- Schmid, der sich die Bebauung des Kieler Hörn- Geländes 150 Milionen Euronen kosten ließ, finanziert von der Landesbank Sachsen, mit der Sicherheit des Aktienpaketes des Herrn Schmid, welches dann allerdings im Kurs völlig abschmierte. Das Ende vom Lied: Zahlungsunfähigkeit, Bau stillgelegt, zwangsversteigert und wem gehört jetzt das Ganze? Frau Schmid und Herrn Kubicki von der FDP, den Gesellschaftern der Waterkant- Immobilien, die die Konkursmasse für 11 Millionen ersteigerten und den Bau vollendeten. Unglaublich, aber wahr!
Die Frage ist doch ist die Bewertung des Aktienpaketes zum Stichtag X in der Bilanzierung, denn da liegt der Hase im Pfeffer. Warum braucht denn die HSH Nordbank 30 Milliarden Bürgschaft vom Bund? In Worten 30 000 Millionen Euro? Weil sie sich verzockt hat. Wer verantwortet das denn alles? Und wer bezahlt das denn alles? Der dumme Steuerzahler, angeführt von einer politische Kaste wie Grüß- August Und "Event-Harry" Carstensen, der da alle machen lässt und den Laden vor die Wand fährt, der wäre besser auf Nordstrand geblieben.
Alles nachzulesen in seriösen Blättern wie spiegel-online, dem Hamburger Abendblatt und der Süddeutschen Zeitung. Der SHZ darf das nicht, sonst ruft der Landrat Herrn Richter an und fragt, was das soll.