Nationalmannschaft

[Kay]

@ Flink: die Handballer gehen nur ihrer "Arbeit" nach.

Das müssen Millionen von Arbeitnehmern in Wirtschaft Industrie, Krankenhäuser, Pflegeheimen, etc. pp doch auch. Ein austrainierter Handballer steckt doch die Gefahr einer Ansteckung eher weg als viele andere! Die Sportler wollen in aller Regel spielen und nicht zu Hause sitzen und Frau und Kinder als Hinderungsgrund vorschieben. Das ist doch eine etwas hanebüchene Begründung und grenzt die Leute aus.

Bei den Spielern der SG wüsste ich keine derartige Absage. Die WM ist ein Lichtblick in der depressiven Coronazeit und tut der Sportart gut, schließlich kann wenigstens bei einer WM der Titel nicht Sofa sitzend verliehen werden, da hat die Korruption wohl doch Grenzen!

Und gut auch, dass muss man so mal sagen, dass der ansonsten überaus unsympathische TW Wolff aus seinem Herzen keine Mördergrube gemacht und seine Meinung im Rahmen der Meinungsfreiheit gesagt hat. Da wird ihn das Rohrkrepierer- statement des Schluchtenscheißers dazu aus Kiel nicht sonderlich und herzlich wenig imprägnieren!

[Roberto]

Was für ein Prolet!!!

[Kay]

Was für ein Prolet!!!

Treffende Selbsterkenntnis!

Und lass`doch bitte deinen ignore- Ankündigungen Taten folgen!, Sachbeiträge kannst du doch sowieso nicht zum Ausdruck bringen, wie auch.

[Roberto]

Du kommst nie auf meine ignore-Liste! auf den Spaß, deine Ergüsse zu lesen, möchte ich um keinen Preis verzichten.

[Kay]

Handball
Handball-WM: IHF will Zuschauerfrage nach Kritik der Kapitäne überdenken
SID - Samstag, 09.01.2021 | 09:58 Uhr

Nach der Kritik aus Spielerkreisen an der geplanten Zulassung von Fans bei der Handball-WM in Ägypten wird sich der Weltverband (IHF) noch einmal mit dem Thema beschäftigen. Die Zuschauerfrage werde am Sonntag mit dem ägyptischen Premierminister und Vertretern des Gesundheitsministeriums diskutiert, teilte die IHF auf Anfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit. Das Turnier (13. bis 31. Januar) beginnt in der kommenden Woche.

Das Spitzentreffen und die erneute Bewertung der Lage sei ohnehin geplant gewesen. Es gebe eine "kontinuierliche Evaluierung der Gesundheitssituation in Ägypten" durch die Behörden. Die IHF habe nun "die Bedenken hinsichtlich der Zuschauer bei der WM zur Kenntnis genommen" und respektiere sie: "Das Schreiben, das in dieser Angelegenheit von der European Handball Players Union gesendet worden ist, wird im Entscheidungsprozess berücksichtigt werden."

14 Kapitäne der europäischen Top-Nationen, darunter auch Uwe Gensheimer, hatten in einem gemeinsamen Brief an den IHF-Präsidenten Hassan Moustafa gefordert, keine Zuschauer zu den WM-Spielen zuzulassen. Man sei "äußerst besorgt über die Corona-Situation", dieses Gefühl habe "aufgrund der jüngsten Eskalation in den europäischen Ländern zugenommen".

Die IHF hatte noch unter der Woche bekräftigt, die vier WM-Hallen bis zu 20 Prozent mit Zuschauern zu füllen. Damit wurde die Hallenkapazität beim Mega-Turnier am Nil etwas reduziert, zuvor war von einer 30-prozentigen Auslastung die Rede gewesen.

[Kay]

Gislason: „Ich schäme mich für viele Beleidigungen“

Gislason, der in seiner Karriere als Trainer in seinem Geburtsort Akureyri sowie in Hameln, Magdeburg, Gummersbach und Kiel 28 Titel gesammelt hat, berichtet von einer Feier vor zehn Jahren mit seinen ehemaligen isländischen Spielern von Akureyri. „Die haben mir die Dinger vorgespielt, die ich da rausgehauen habe“, sagt er. „Ich war kreidebleich, was ich da für Beleidigungsstürme abgelassen habe.“

Und er nennt auch Beispiele. Einmal, da habe er mit seiner Mannschaft zur Halbzeit mit neun Toren hinten gelegen. Da habe er dem Torwart gesagt, er solle in der Kabine bleiben, weil er stattdessen lieber eine Mülltonne ins Tor stellen wolle. Die würde besser halten.

https://www.welt.de/sport/handball/arti ... ungen.html

Das wird er mit Wolff oder Sozialkassenkunde Bitter, der eine Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung kassiert und trotzdem im Tor stehen kann, wohl nicht so machen können!

https://www.focus.de/sport/fussball/leb ... 27855.html

[Kay]

Was ARD- Co- Kommentatoren so von sich geben: ...der Bundestrainer hatte die Spieler in die Vorbereitung...oder Martin Golla.... Alles klar, Dumminik, das war vorhersehbar!

Ansonsten eine sehr gute und ansprechende 1. HZ, schnelles Spiel. Sprachgenie Alfred lässt skandinavisch spielen und der Mittelblock mit dem auch offensiv starken Golla und Firnhaber ließen das Wrestling- Duo vom Sofa vergessen. 2. HZ riss der Film durch das viele durchwechseln etwas ab, aber alles in allem war der 34:20-Sieg verdient und durch die starke Abwehr gegründet.

Weiter so, Jungs! Scheint so, als wenn die DHB- Equipe mehr aufzubieten hat als eine von Funktionären verbrochene Sofa- Meisterschaft mit Schenkungsurkunde!

Positive Meldung: es werden während der WM keine Zuschauer zugelassen, hat die IHF- Internationale Handballföderation- gerade eben so entschieden.

[Kay]

Turnier in Ägypten
Hanning vor letzter Handball-WM als DHB-Funktionär
12.01.202113:15

Bob Hanning wird in Ägypten seine letzte WM als DHB-Vize erleben. In über sieben Jahren haben sich viele Menschen am mächtigsten Funktionär des deutschen Handballs gerieben, einige haben mit ihm gebrochen. Seine Leistung bestreitet jedoch niemand.

Kairo (dpa) - Bob Hanning wird sich auch diesmal nicht anpassen. Zu seiner letzten WM als Vizepräsident des Deutschen Handballbundes (DHB) fliegt der 52-Jährige mit einem Koffer voller schriller Klamotten.

Vielleicht trägt er in Ägypten wieder das pinke Jackett oder den gelben Pulli mit Schweinchenmuster - und es werden sich wohl erneut einige Funktionäre oder Ex-Nationalspieler an seinem Kleidungsstil stören. Aber Hanning wird sich nicht darum scheren. «Es wird wie immer bunt», kündigt er stattdessen mit einem Schmunzeln an.

Nach über sieben Jahren in der DHB-Spitze reist der nach wie vor mächtigste Mann des deutschen Handballs ein letztes Mal mit der Nationalmannschaft zu einer Weltmeisterschaft. Und Hanning wäre nicht Hanning, wenn er nicht trotz der coronabedingten Absagen zahlreicher Stammkräfte ambitionierte Ziele für die DHB-Auswahl formulieren würde. «Natürlich gibt es Mannschaften, die nominell besser besetzt sind als unsere», sagt er. «Aber das heißt ja nicht, dass man das nicht mit Leidenschaft ausgleichen kann. Leidenschaft beinhaltet ja auch das Wort leiden, und wenn unsere Mannschaft dazu bereit ist, ist vieles drin. Auch das Halbfinale.»

Hanning weiß, dass seine forschen Töne in der sportlichen Führung nicht bei jedem auf Begeisterung stoßen. Aber ein paar Monate werden sie ihn noch ertragen müssen. Im Anschluss an die Olympischen Spiele im Sommer macht Hanning dann Schluss. Dem Verband wird danach der eifrigste, umtriebigste, lauteste und auch streitbarste Funktionär in seiner Geschichte fehlen. Es gibt nicht wenige Menschen, die sich an Hanning gerieben haben. Es gibt aber auch keinen, der seine Leistung für den DHB nicht anerkennt.

«Man kann von ihm halten, was man will», hat der ehemalige Nationalspieler Stefan Kretzschmar mal gesagt. «Fakt ist: Der DHB ist so gut und so professionell aufgestellt wie seit Jahren nicht – und das hängt vor allem mit der Person Bob Hanning zusammen.» Daran hat sich bis heute nichts geändert. Angetrieben von Hanning hat sich der DHB der größten Strukturreform seit seinem Bestehen unterzogen und einen hauptamtlichen Vorstand installiert. Auch dank seines Netzwerks schloss der DHB vor gut zwei Jahren einen gigantischen TV-Vertrag ab, in dem sich ARD und ZDF die Übertragung aller Großturniere (WM und EM) bis 2025 sicherten.

Es war vor Jahren auch Hannings Idee, Dagur Sigurdsson zum Bundestrainer zu machen. Die teils massiven Widerstände gegen diesen Plan verstummten spätestens dann, als Sigurdsson 2016 sensationell den EM-Titel holte. Aber es war auch Hannings Idee, Christian Prokop als Nachfolger von Sigurdsson zu installieren. «Was mir am meisten wehtat, war mein Scheitern mit der Idee von Christian Prokop», sagt er heute. Vor knapp einem Jahr hatte sich der DHB vom glücklosen Prokop getrennt und damit ein langes Missverständnis beendet. Noch heute bezieht der 42-Jährige Gehalt vom DHB, weil er damals mit einem ungewöhnlich langen Vertrag bis 2022 ausgestattet worden war. Aber ihn belaste dieses Scheitern «eher emotional», sagt Hanning.

Die Verpflichtung von Prokops Nachfolger Alfred Gislason trieben dann andere voran. Dennoch wäre eine erfolgreiche WM der deutschen Mannschaft auch eine erfolgreiche für Hanning. Trotz vieler Bedenken hat er sich für die erste Handball-WM unter Corona-Bedingungen eingesetzt. «Wir müssen weiter Menschen vor die Fernseher ziehen», betont er. «Wir müssen riesengroße Austrittswellen in unserer Sportart verhindern. Darum ist das Turnier elementar wichtig.»

© dpa-infocom

[noch ein fan]

Tja der Bob ist schon ein toller Hecht
Keine Sorge, an der nächsten WM ist er dann als EHF-Funktionär dabei.

Nicht dabei sein können Tschechien und die USA aufgrund zu vieler Corona-Fälle. Dafür sollen nun Nordmazedonien und die Schweiz nachrücken.
Eine Vorquarantäne á la Lasse Svan wäre wirklich nicht verkehrt gewesen.
Die Kapverdianer von der grünen Insel Afrikas sollen übrigens auch sehr von Corona gebeutelt sein.

[Roberto]

Wenn die Kapverdischen Inseln auch verzichten, werden die Niederlande in die Deutsche Gruppe nachrücken.

[fan rd]

Nach den "überraschenden" Meldungen über die ägyptischen Auslegungen der A(LLA)HA-Regeln im Mehrteamhotel scheint man die Blase ja auch vielleicht nur anders herum verstanden zu haben - als Blase der Infizierten, aus der nichts nach außen dringen soll.
Sagosens Bemerkung zu Wild-West-Stile als erste Eindrücke verspielt die Erfolgsaussichten Norges bei "internationalen" Schiedsrichtergespannen, behaupte ich mal. Auch das angesprochene Hotelpersonal wird sich sicher dezent erkenntlich zeigen:)
Haben nicht Silvio und Jogi die Ansteckung schon hinter sich, gibt es noch mehr? Man hätte NUR schon Ex-Infizierte melden sollen. Der Titel wäre zum Greifen nah!
Könnten nicht USA, Tschechien und NN eine eigene Gruppe bilden? Gern mit Schulze/Tönnies als Pfeifen.
Euch U!W!E! trauert noch den Kieler Helden hinterher, verständlich. Seine Bedenken zum durchwachsenen, nervösen Rückraum teile ich, fürchte aber, dass er - wenn es um die Wurst geht - auch nichts reißen wird. Sei´s drum.
Cool, dass es so eine ausgefeilte Nachrückerliste gibt.
Ich käme glatt auf die Idee bei den Tests vor Ort im Notfall ein bisschen zu mogeln, damit die Show stimmt. Was nachher passiert, sollen doch die Vereine ausbaden. Ganz erstaunt wäre ich nicht.
Ich glaube, dass die SG nach der WM zu den Verlierern zählen wird. Schade um den schönen BuLi-Spielplan.

[Kay]

So kann man das auch sehen.

Und die versagenden Kneifer vom Sofa-Meister sitzen zu Hause, schaukeln sich die Eier und freuen sich auf den mit Kalkül erworbenen Wettbewerbsvorteil für die BuLi, schließlich haben sie den schon im Voraus "verdient".

[Astro]

https://www.ndr.de/sport/handball/THW-S ... wm154.html

Man scheint dort eine andere Vorstellung vom Schutz der Spieler zu haben.
Na ich hoffe das geht gut

[noch ein fan]

Sportlich ist es ja nun losgegangen.
Norwegen mit überschaubarer, um nicht enttäuschend, zu nennenden Leistung. Außer Sagosen und dem Zusammenspiel mit Søgard war da nicht so viel. Manchmal denke ich aber auch, Sagosen zieht das Spiel zu sehr an sich. Und dann kommt kein richtiges Mannschaftsspiel zustande. Die Franzosen, nach den Eindrücken der EM-Quali, ganz gut. Starker Torhüter im Zusammenspiel mit seiner Abwehr. Mahé on fire.
Starkes Zusammenspiel auch zwischen Semrau und Hens...wenn ich da an den "Profi" bei der ARD denke

[Kay]

Warum ist Matthias Andersson denn kein TW-Trainer bei den tapfernen Ösi- Schluchtenschei..ern mehr?

Bob Hannimg ist gekleidet wie eine Supermarkt- Pinnwand, davon hatte Kathrin Krabbe wohl auch genug!

Ansonsten 43:14 gegen die Urus, das war flott und gut anzusehen, guter Einsatz, sehr bemüht. Wenn man etwas bemängeln will: die Chancenauswertung kann verbessert werden, die hohen Bälle für die Galerie beim Gegenstoß tun nicht nötig.

U lief viel mit Ball, D ließ den Ball laufen, das war der Unterschied.