Serdarusic: „Was soll das nur alles?“

Allgemeines rund um das Thema Handball

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Beitragvon noch ein fan » 09.06.2008, 19:38

varg hat geschrieben:Noka ist SEX pur!


Unter welcher Foltermethode musstest du denn diese Aussage von dir geben? :wink:
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Beitragvon Krusty » 09.06.2008, 19:43

noch ein fan hat geschrieben:
varg hat geschrieben:Noka ist SEX pur!


Unter welcher Foltermethode musstest du denn diese Aussage von dir geben? :wink:


Anglerlatein..... :lol:
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Beitragvon noch ein fan » 09.06.2008, 20:08

Du meinst, zehn Stunden in einem Gummianzug bis zum Bauchnabel im eiskalten Wasser stehen und die Rute raus halten? :lol:
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Beitragvon Tati » 09.06.2008, 20:36

varg hat geschrieben:Noka ist SEX pur!


Naja gut ok. :wink:

Sex erfüllt zahlreiche verschiedene Funktionen: Er befriedigt die Libido, dient in Form des Geschlechtsverkehrs der Fortpflanzung und drückt als wichtige Form der sozialen Interaktion Gefühle der Zärtlichkeit, Zuneigung und Liebe aus. Besonders in Liebesbeziehungen kann das Sexualleben eine zentrale Rolle als Ausdruck der Verbundenheit der Partner spielen.


Quelle: wikipedia

Eine irgendwie merkwürdige Einstellung für den Trainer einer Handballmannschaft. Aber heutzutage ist man/frau ja tolerant. Wenn es denn tatsächlich so zugehen sollte in Kiel ... meinetwegen. Hauptsache, wir haben mal drüber gesprochen! :wink:
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Beitragvon noch ein fan » 09.06.2008, 20:48

Tati hat geschrieben:
Quelle: wikipedia


Zu diesem Thema musst du wikipedia zu Rate ziehen. <<duckundwech>>
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Beitragvon Tati » 09.06.2008, 20:51

noch ein fan hat geschrieben:Zu diesem Thema musst du wikipedia zu Rate ziehen. <<duckundwech>>


Ich habe nach einer einigermaßen seriösen Version gesucht. Meine (persönliche) hätte anders gelautet. 8) :wink:
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Beitragvon Kay » 10.06.2008, 09:20

Der gut recherchierte Artikel im seriösen Hamburger Abendblatt lässt doch ziemlich tief blicken. Ohne jetzt unangebrachten Spott oder kübelweise Häme hier auszuschütten: geneigte Beobachter und Kenner der Szene, zu denen wir hier nicht gehören, können sich bereits vorstellen, wie die Nummer ausgeht. Wird auch langsam Zeit. Jahrelange taktische Kniffe unterhalb der Gürtellinie mögen in Trainer-Handbücher auf den Balkan passen, aber nicht mehr in den Hochgeschwindigkeits-Handball in Deutschland, der sogenannten besten Liga der Welt. Der Mann hat sich selbst überlebt.

Handball Kiel in der Krise
High Noon im hohen Norden
Den deutschen Meister belastet ein Machtkampf zwischen Trainer und Manager.
Von Achim Leoni

Hamburg -
Am Sonntag besuchte Uwe Schwenker das Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-EM. Von Klagenfurt ist es nur ein Katzensprung nach Kroatien, wo zurzeit Zvonimir Serdarusic urlaubt. Ein Abstecher wäre für Schwenker eine gute Gelegenheit gewesen, um zwischen ihm und seinem Trainer einmal ein paar Dinge geradezurücken. Doch der Manager des THW Kiel kehrte umgehend in die Heimat zurück.

Uwe Schwenker (49) und "Noka" Serdarusic (57) sind im Handball das, was man ein Erfolgsgespann nennt. 25 Titel hat der THW unter seinem Führungsduo in den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten eingeheimst, darunter elf Meisterschaften und 2007 als Krönung den Triumph in der Champions League. In diesem Jahr kam noch einmal das Double hinzu, aber auch das konnte nicht mehr überdecken, dass das Erfolgsgespann auseinandergedriftet ist. Wie groß die Distanz inzwischen ist, wurde erstmals deutlich, als Serdarusic nach dem verlorenen Champions-League-Finale den Verein via NDR mit der Ankündigung schockte, die kommende Saison werde seine letzte in Kiel. Es gäbe also Gesprächsbedarf, was kompliziert ist, weil Schwenker und Serdarusic nicht mehr miteinander reden, sondern nur noch übereinander. "Noka hat sich in den vergangenen 15 Jahren so ziemlich mit allen angelegt. Jetzt hat er sich mit mir angelegt, und das ist das Schlechteste, was dem THW passieren kann", sagte Schwenker dem Abendblatt, ohne genauer zu werden: "Die Gründe bleiben privat." Kenner der Kieler Szene wollen wissen, dass sich die einst befreundeten Familien der beiden entzweit haben.

Und so ist die Frage, ob Serdarusics Vertrag noch einmal über 2009 hinaus verlängert wird, zu einer Machtfrage geworden - High Noon im hohen Norden. Schwenker weiß die Entscheidungsträger im Verein hinter sich. Die fünf mächtigen THW-Gesellschafter sprachen ihrem Geschäftsführer kürzlich noch einmal mehrheitlich das Vertrauen aus. In dem Führungsgremium ist das eigenwillige Auftreten des Coachs von jeher umstritten, dessen Prinzip Schwenker so beschreibt: "Noka Serdarusic ist ein exzellenter Trainer, aber die einzige Autorität, die er anerkennt, ist er selbst." Oftmals war es der Manager, der die Kritik abfederte ("Ich war immer der Filter"). Nun ist er nicht mehr bereit dazu. Serdarusic glaubt trotzdem, dass sich die Kieler Erfolgsgeschichte fortschreiben lässt - solange er den Rückhalt der Mannschaft hat. "Ich will und muss nur uneingeschränkt mit meinem Team arbeiten können. Das kriege ich hin", gab der aus Bosnien stammende Coach der FAZ durch: "Beim Gedanken, diese Mannschaft abzugeben, bricht mir fast das Herz." Was auch für den Verein gelten könnte. Topstar Nikola Karabatic hatte seinen Verbleib beim THW explizit an den des Trainers geknüpft. Mit einer schnellen Beilegung des Streits ist nicht zu rechnen. "Wir haben monatelang Zeit für Gespräche", sagt Serdarusic, "jetzt habe ich Urlaub." erschienen am 10. Juni 2008

Dazu passt auch folgende Meldung von sport1:
10.06.2008Löwen buhlen um THW-Star
München/Mannheim - Sommerpause in der Bundesliga. Für die Manager jedoch bleibt keine Zeit zum Durchatmen. Sie planen die nächste Saison.
Und für die Zeit darüber hinaus. Wie die Rhein-Neckar Löwen: Wie Sport1.de erfuhr, haben die Badener Interesse an Marcus Ahlm von Meister THW Kiel. Der schwedische Nationalspieler hat bei den Schleswig-Holsteinern einen Vertrag bis 2009. Löwen-Manager Thorsten Storm hat bereits Kontakt zu seinem Pendant Uwe Schwenker aufgenommen und ihn über das Interesse unterrichtet. Schwenker ist informiert. "Ja, ich habe Uwe Schwenker informiert", bestätigt Storm gegenüber Sport1.de. Schließlich laufe Ahlms Vertrags 2009 aus. "Wenn solche Spieler auf dem Markt sind, muss man sich um sie bemühen. Das ist ganz normal. Marcus wäre unser Wunschkandidat."

Seit 2003 in Kiel
Ahlm spielt seit 2003 in Kiel. Er kam als Nachfolger von Magnus Wislander an die Förde. Mit dem THW gewann er viermal die Meisterschaft, in diesem Jahr das Double und 2007 das Triple. Die Löwen haben bereits mit dem Schweden gesprochen. Doch auch Kiel will den Kontrakt mit seinem Star verlängern. Und wer weiß, ob nicht noch andere Klubs in den Poker einsteigen. Ciudad Real zum Beispiel sucht nach einem Kreisläufer.
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Beitragvon Krusty » 10.06.2008, 10:50

Kay hat geschrieben:Der gut recherchierte Artikel im seriösen Hamburger Abendblatt lässt doch ziemlich tief blicken.


Naja. Kommt mir mehr wie kalter Kaffee, einmal umgerührt, vor....Im Westen nichts Neues.
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Beitragvon noch ein fan » 10.06.2008, 19:16

Na, ein paar Nuancen hat er doch noch hinzugefügt. Man muss doch schon dankbar sein, wenn der "hitzige" Hofberichterstatter nicht komplett die Informationshoheit in dieser Angelegenheit inne hat.
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Beitragvon Block-M-Sitzer » 10.06.2008, 22:03

Bla, Bla, Blupp... :roll:
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Beitragvon der BO » 11.06.2008, 08:06

Kay hat geschrieben:Ohne jetzt unangebrachten Spott oder kübelweise Häme hier auszuschütten??????: geneigte Beobachter und Kenner der Szene, zu denen wir hier nicht gehören (stimmt), können sich bereits vorstellen, wie die Nummer ausgeht. Wird auch langsam Zeit. Jahrelange taktische Kniffe unterhalb der Gürtellinie. Der Mann hat sich selbst überlebt. gehst du da nicht zu weit in der selbstkritik??? :lol:
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Beitragvon varg » 11.06.2008, 14:47

Kay hat geschrieben:... taktische Kniffe unterhalb der Gürtellinie ...

Das hat was :oops:
Aber bitte nicht von K** oder Krusty. :wink:
Das ist mir egal, wer Dein Vater ist. Wenn ich hier angel, läufst Du nicht auf dem Wasser rum!
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Re: Serdarusic: „Was soll das nur alles?“

Beitragvon Kay » 26.06.2008, 11:32

Ein längst überfälliger Schritt, NS endlich zu entlassen.

Der Mann, den ob seiner Erfolge alles nicht interessierte, hatte seine eigenen Gesetze, er führte mit seinen jugoslawischen method accesses den Handball-Sport an den Rand der restlosen Unglaubwürdigkeit. Bittere Erfolge hat sich Kiel zusammentaktiert, stolz kann da wirklich keiner drauf sein. Jetzt hören die von Rache-Süchten geprägten Vernichtungs-Schläge gegen Flensburg endlich auf, Schwenker kann Kiel wieder hoffähig machen und in sportlich faire Wettbewerbe führen. Der Rest ist der übliche Klimbim, Kiel dürfte froh sein, ihn endlich los zu sein. Die wirklichen Gründe der Trennung werden sowieso verschwiegen. Jetzt hat Schwenker endlich wieder Chance in irgendwelche HBL-Gremien aufgenommen zu werden.

Das zdf meldete dazu vor einer Stunde:

Handball - Bundesliga
Noka Serdarusic: Eine kuriose Entlassung, THW Kiel trennt sich von Erfolgscoach
von Erik Eggers

Manager Uwe Schwenker und Trainer Noka Serdarusic galten 15 Jahre als das Traumpaar des deutschen Klubhandballs. Sie gewannen in der dieser Zeit 25 Titel für den THW Kiel. Nun hat ein privates Zerwürfnis das Ende dieser Erfolgsgeschichte provoziert. Er hat sich schon zu Lebzeiten ein Denkmal geschaffen. Seit 1993 wirkt Zvonimir "Noka" Serdarusic als Trainer beim THW Kiel, und in dieser Zeit hat er alle Titel gewonnen, die im Klubhandball zu gewinnen sind. Elf Mal gewannen die "Zebras" die Deutsche Meisterschaft, zuletzt vier Mal in Folge. Fünf Mal den Pokal. Drei Mal den EHF-Pokal. Und 2007, als Krönung, auch die Champions League.

Trennung hat sich angedeutet
"Bei dem Gedanken daran, diese Mannschaft irgendwann einmal als Trainer abzugeben, bricht mir beinahe das Herz", sagte der 57-Jährige vor gut zwei Wochen. Da waren die Dissonanzen zwischen Serdarusic und dem zweiten Vater des Kieler Erfolgs, Manager Uwe Schwenker, bereits offenkundig. "Noka hat sich in den letzten 15 Jahren so ziemlich mit allen angelegt. Jetzt hat er sich mit mir angelegt, und das ist das Schlechteste, was dem THW passieren kann", hatte Schwenker gleichzeitig erklärt. "Die Gründe bleiben privat." Nun hat der Verein die Konsequenzen aus dieser zerrütteten "Ehe" gezogen und den Trainer tatsächlich entlassen; der Vertrag sah ursprünglich eine Laufzeit bis 2009 vor. Nachdem das fünfköpfige Gesellschaftergremium und der achtköpfige Beirat des Klubs am Mittwoch einstimmig die Entlassung beschlossen hatten, wurde eilig ein Aufhebungsvertrag ausgearbeitet.

Anerkennung für Serdarusic
"Ohne seine Kompetenz und sein Engagement wären diese Erfolge nicht möglich gewesen", dankte Dr. Georg Wegner im Namen der Gesellschafter des THW Kiel; der Jurist Wegner, Mitglied der Meistermannschaften 1962 und 1963, stand dem Vernehmen nach als einziger Gesellschafter bis zuletzt hinter Serdarusic, der geschockt reagierte: "Ich werde alles in Ruhe prüfen und mir Gedanken über meine Zukunft machen", sagte er den Kieler Nachrichten.
Wer die Trainer-Legende beerbt, ist unklar. "Wir hoffen, in Kürze einen Nachfolger präsentieren zu können", erklärte Manager Uwe Schwenker. Heiß gehandelt werden vor allem drei Kandidaten: Der Schwede Staffan Olsson (Hammarby IF), der bis 2003 für den THW spielte. Sein Landsmann Ola Lindgren (HSG Nordhorn). Schließlich auch der Isländer Alfred Gislason (VfL Gummersbach), der 2002 mit Magdeburg die Champions League gewann - allerdings wie Lindgren bis 2010 unter Vertrag steht. Als Übergangslösung könnte der erfahrene THW-Kapitän Stefan Lövgren, der im Team einen hohen Stellenwert genießt, zunächst als Spielertrainer einspringen.

Vorwürfe an Führung
Trotz der großen Triumphe hatte es in den letzten Jahren schwer gekriselt. Dabei soll Serdarusic der Vereinsführung vorgeworfen haben, nicht mehr alles für den Erfolg zu tun. Die Gesellschafter und auch Schwenker echauffierten sich währenddessen über das ruppige und wenig medienkompatible Verhalten des Coaches. So im Falle des damaligen THW-Torwarts Henning Fritz. Den deutschen WM-Helden hatte Serdarusic öffentlich als "ganz schlechten Mann" kritisiert, was für entsprechende Schlagzeilen und letztlich auch den Wechsel Fritz' nach Mannheim sorgte. Auch von Sponsorenseite kamen Klagen, wonach Serdarusic sich nicht um Öffentlichkeitsarbeit kümmere. All das wäre womöglich zu kitten gewesen -wenn nicht das Tischtuch zwischen Serdarusic und Geschäftsführer Schwenker, das Scharnier zwischen Trainer und Gesellschaftern, in den letzten Wochen endgültig zerschnitten worden wäre. In den letzten Wochen herrschte völlige Funkstille zwischen den beiden.

Taktische Fehler
Die Entlassung gehört zweifellos zu den kuriosesten der deutschen Handballgeschichte - noch nie ist es vorgekommen, dass ein Trainer nach vier Meisterschaften in Folge beurlaubt wurde. Allerdings waren Serdarusic nach dem verlorenen Champions-League-Finale gegen Ciudad Real taktische Fehler vorgeworfen worden; in der zweiten Halbzeit des Rückspiels in Kiel hatte er regungslos zugesehen, wie der THW einen schon sicher geglaubten Titel verspielte. Gleichzeitig wirft das Ende dieser Ära extrem heikle Fragen auf. Denn der französische Superstar Nikola Karabatic hatte sein Wirken stets mit Serdarusic in Verbindung gebracht. Der Vertrag des Rückraumspielers läuft bis 2012. Auf jeden Fall hat Manager Schwenker nun viele offene Baustellen zu beackern.
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Re: Serdarusic: „Was soll das nur alles?“

Beitragvon Urmel » 26.06.2008, 12:12

Zitat (Kay)"Der Mann, den ob seiner Erfolge alles nicht interessierte, hatte seine eigenen Gesetze, er führte mit seinen jugoslawischen method accesses den Handball-Sport an den Rand der restlosen Unglaubwürdigkeit. Bittere Erfolge hat sich Kiel zusammentaktiert, stolz kann da wirklich keiner drauf sein. Jetzt hören die von Rache-Süchten geprägten Vernichtungs-Schläge gegen Flensburg endlich auf, Schwenker kann Kiel wieder hoffähig machen und in sportlich faire Wettbewerbe führen. Der Rest ist der übliche Klimbim, Kiel dürfte froh sein, ihn endlich los zu sein. Die wirklichen Gründe der Trennung werden sowieso verschwiegen. Jetzt hat Schwenker endlich wieder Chance in irgendwelche HBL-Gremien aufgenommen zu werden."
@Kay
Merkst du eigentlich noch irgend etwas?
Dein Statement ist dermaßen geprägt von Neid (oder wie man das auch immer nennen soll), dass es schon lächerlich wirkt. Die einzig richtige Aussage ist die, dass die wahren Gründe nicht an dieÖffentlichkeit gebracht werden - warum auch. Der THW wird seine Gründe haben, an denen Noka sicher nicht unschuldig ist, aber der Erfolg des THW in den vergangenen 15 Jahren ist zu einem großen Teil dem Trainer zu verdanken. Was hat er denn angestellt, was den Handballsport im Allgemeinen in die Unglaubwürdigkeit geführt hat?
Ich finde, bei aller Rivalität, dass der THW sehr wohl stolz auf seine Erfolge sein kann und der einzige, der hier von Rache-Süchten geprägt ist, bist in diesem Fall du...
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Re: Serdarusic: „Was soll das nur alles?“

Beitragvon kay_ist_lustich » 26.06.2008, 13:01

Kay hat geschrieben:Ein längst überfälliger Schritt, NS endlich zu entlassen.

Der Mann, den ob seiner Erfolge alles nicht interessierte, hatte seine eigenen Gesetze, er führte mit seinen jugoslawischen method accesses den Handball-Sport an den Rand der restlosen Unglaubwürdigkeit. Bittere Erfolge hat sich Kiel zusammentaktiert, stolz kann da wirklich keiner drauf sein. Jetzt hören die von Rache-Süchten geprägten Vernichtungs-Schläge gegen Flensburg endlich auf, Schwenker kann Kiel wieder hoffähig machen und in sportlich faire Wettbewerbe führen. Der Rest ist der übliche Klimbim, Kiel dürfte froh sein, ihn endlich los zu sein. Die wirklichen Gründe der Trennung werden sowieso verschwiegen. Jetzt hat Schwenker endlich wieder Chance in irgendwelche HBL-Gremien aufgenommen zu werden.



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