<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Flensburger Tageblatt vom 24. 5. 2003:
<B>SPD: "Campushalle ist Aushängeschild"
[24.05.2003]
Flensburg (sh:z) - "Die Campushalle entwickelt sich zum Aushängeschild für die Region", erklärte Ingo Degner, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion, bei einem Besuch seiner Fraktion in der Flensburger Multifunktionshalle. "Diese Investition war genau die richtige Entscheidung für den strukturschwachen Norden Schleswig-Holsteins."
Bogislav Tessen von Ger-lach, Leitender Kreisverwaltungsdirektor und einer der beiden Geschäftsführer der Campushallen GmbH, informierte die Fraktion über den aktuellen Sachstand. In der Sommerpause würden die letzten Baumängel am Verblendmauerwerk und an der Hallensohle behoben. Auch die Parkplatzsituation habe sich mit jetzt 1600 Parkplätzen bei den SG-Veranstaltungen "deutlich entspannt". Dennoch sehe die SPD-Fraktion weiteren Handlungsbedarf.
Auch dem neuen Betreiber sei es noch nicht gelungen, die angepeilten 50 kommerziellen Veranstaltungen außerhalb des Sports zu realisieren. Bei 27 Veranstaltungen 2002 außerhalb des Handballs wurden rund 90 000 Gäste gezählt.
Wie Dierk Schmäschke, Geschäftsführer der SG Flensburg-Handewitt, ausführte, kamen zu den Spielen der Bundesliga und im Europapokal 2002 rund 100 000 Besucher, was einen Zuschauerschnitt von 5200 ergebe. Sehr erfreut zeigte sich die SPD-Kreistagsfraktion über die Besucherstruktur bei den Heimspielen der SG.
Der SG-Manager bedauerte die Entscheidung des dänischen Handballverbandes, dem gerade in die Erstliga aufgestiegenen Damenteam von Sönderjyske HK ein Spielrecht in der Campushalle aus Satzungsgründen zu verweigern. Eine bessere Werbung für die Campushalle als Frauenhandball im dänischen Fernsehen könne es kaum geben.
Die Campushallenbetreiber haben noch einige Wünsche, darunter einen zweistöckigen Anbau an die nordwestliche Hallenseite, der im unteren Bereich der Universität zu weiteren Räumen verhelfen könnte und der im oberen Bereich auf Hallenniveau eine "Jubelplattform" für Mannschaft und Fans bieten könnte. "Allerdings haben wir in dieser Frage noch keine Einigung mit der Flensburger Universität erzielt können", berichtete Ingo Degner.</B><HR></BLOCKQUOTE>
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