Man könnte das Ganze als eine Art "back to the roots" verkaufen (Fördehalle und Wikinghalle mal außen vor gelassen), macht man aber nicht. Der neue alte Name "Campushalle" ist nur eine Übergangslösung, bis sich ein Namensgeber findet, der genug Geld an die SG zahlt.
Habe nun schon einige Stimmen gehört, die sagen, dass Glandorf diesbezüglich keinen guten Job macht. Wie seht ihr das?
Hat sich die SG vllt. verkalkuliert, weil durch die Top-Transfers nun dringend Einnahmen erzielt werden müssen, durch Verkäufe bestimmter Spieler und das Finden neuer, sehr gut zahlender Namensgeber für die Halle?
Ist jedenfalls in meinen Augen schon etwas komisch, suboptimal und unprofessionell, dass es keinen nahtlosen Übergang vom alten zum neuen Namensgeber gibt und, dass die Flensburger Brauerei "kein Interesse" an einer (weiteren) Namensgebung hat, oder? Dies meint sicherlich eher: Kein Interesse zu diesen Kosten.
Gibt's vllt. bald eine "Jysk-Arena", einen "Nordschrott-Platz"/"Nordschrott-Palast", einen "Orion-Tempel"? Solange der Sponsor Bezug zur Region hat und kein Wettanbieter o. ä. ist, wäre mir alles recht. Die SG ist auf das Geld angewiesen, um im Konzert der Großen um die erste Geige zu spielen
