Fanfreundschaft zwischen Nordlichtern & Löwen

[RoWeb]

Hallo Mauzi

Falls Du in der Halle sein wirst am 01.09. , dann wirst Du mich auf jeden Fall bei den Nordlichtern antreffen!!

Go For SG

[Mauzi]

Guten Morgen RoWeb

und ob ich in der Halle sein werde Habe über die Ticketbörse von Flensburg Karten bekommen. Wilhelmshaven ist zwar jetzt keine Krachermannschaft, aber ich bin immerhin froh, mal wieder ein Livespiel zu sehen. Und nachdem wir ja "nur" 3 Autostunden weg von Flensburg sind (wenige Kilometer von Wilhelmshaven), ist es ja fast wie ein Heimspiel. Da hast Du es ja dann schon besser. Hoffe nur, daß das Wetter bis dahin auch ein bißchem mehr mitspielt. Freu mich aber schon heute auf die Tage im Norden. Wie gesagt, ist Flensburg wirklich wunderschön und laut unseren damaligen Vermietern muß man einfach mal im Sommer kommen. Anfang März war es noch beschaulich und viele Straßencafes natürlich noch nicht offen. Bin auf das Stadtbild mal gespannt, das uns dann im September erwartet. Euch wird es sicher gefallen !!!

Viele Grüße
Mauzi

[RoWeb]

moin moin Mauzi
dann lass uns als Südländer mal da oben die Fetzen fliegen lassen!!

Schwaben/Baden Power

[RoWeb]

ach und übrigens war ich ja dieses Jahr schon in Flens beim Spiel der Kröstis am 08.03.07
War ne geile Stimmung dort!!

[Krusty]

Unser "Ländle" hat auch sehr viel zu bieten und ist sicher auch immer eine Reise Wert.

Wünsche Euch allen einen schönen Tag, wo immer ihr auch wohnt, ob oben oder unten von Deutschland.

Mauzi

Moin,
Meist besseres Wetter, Besenwirtschaften, schöne Landschaft und einen sagenhaften Kartoffelsalat (von den anderen Spezialitäten ganz zu schweige).
Ne, ist schon nett "da unten" und leider von den meisten hier im Norden immer als Bayern angesehen....

[Mauzi]

@Krusty
Du weißt von was zu redest (auf schwäbisch schwätzt).
Ja viele Leckereien haben wir hier unten und ein leckerer Kartoffelsalat und vieles mehr. Als ich ins Flensburg war, war ich in Eurer ältesten Bierbrauerei beim Essen und der Kartoffelsalat war zwar anders aber auch lecker. Aber gegen das Cannstatter Volksfest, schwäbische Alb kann man nichts sagen. Bei uns grünt es überall, dafür habt Ihr die tolle See vor Augen. Nur schade, es trennen uns 700 km.

Für alle Nordlichter - Stuttgarter sind Schwaben und Bayern ist nochmals 1,5 Autostunden von uns entfernt !! Habe aber gar nichts gegen Bayern. Auch dort läßt es sich gut leben und noch dazu bin ich im Fußball Bayern-Fan - und das als Schwabe, mit dem Gottlieb Daimler Station vor der Haustüre. Da könnt Ihr mal sehen. Suche mir also immer die "Falschen" aus. Hätte es im Leben einfacher wenn ich FrischAUf-Fan und VfB Stuttgart-Fan wäre. Aber wer will es denn schon einfach haben ? Ich nicht.

Also Nordlichter, nichts gegen uns Südstattler !!

[noch ein fan]

Übrigens, Ihr Gourmets, oder heißt es in euerem Fall besser Gourmands?

Kartoffelsalat in Schwaben, ist der nicht warm? Oder war das in der Pfalz? Das geht schon mal gar nicht. Ein richtiger Kartoffelsalat muss kalt sein. Und das nicht, weil er schon so lange steht.

[Krusty]

Übrigens, Ihr Gourmets, oder heißt es in euerem Fall besser Gourmands?

Kartoffelsalat in Schwaben, ist der nicht warm? Oder war das in der Pfalz? Das geht schon mal gar nicht. Ein richtiger Kartoffelsalat muss kalt sein. Und das nicht, weil er schon so lange steht.

Das gelbe Trikot schlabbert heute schon etwas mehr als im Frühjahr zum FF......der schwäbische ist halt nicht ganz so kalorienreich

Aber gut, dass wir uns über Kartoffelsalat streiten können und nicht darüber, ob unser Verein die Umsatzsteuervorauszahlung ins Kalkül gezogen hat*....

*siehe MD-Forums-Show

[Mauzi]

@NocheinFan
Nun hör mal zu und schweig: Ein Kartoffelsalat muß "tätschig" sein. Das ist dann der einzig wahre Kartoffelsalat. Wenn er warm ist, fällt die Kartoffel zusammen und das wollen wir im Schwabenland nicht. Lauwarm sollten die Kartoffeln geschält werden, dann müssen sie abkühlen, sonst wie gesagt, fallen sie in sich zusammen und dann, aber nur dann, wenn er die richtige Temperatur hat, wird er genau richtig und tätschig. Du siehst, im Gästebuch von FL erfährst Du noch so machen Küchentip. Aber jeder wie er mag. Manche mögen es so und andere eben so.
Aber wie man es dreht und wendet: Alles Gute kommt aus dem Süden (natürlich nur rein kulinarisch gesehen).

Laß Dir Dein Mittagessen schmecken - kalt oder warm.

Grüße
Mauzi

[noch ein fan]

"tätschig"
Ich kenn eigentlich nur tätscheln, auch nach dem Essen.

Is gut, ich schweig schon wieder.

[RoWeb]

„Von Platz 1 bis 5 ist alles drin!“

(KrÖ) Im Rahmen der Kinopremiere von ‚Projekt Gold – Eine deutsche Handballweltmeisterschaft’ wagten die Spieler und Verantwortlichen einen Blick auf die bevorstehende Saison.


Der neue Manager Thorsten Storm sieht im „Projekt Löwen eine Verpflichtung gegenüber der Region“, was „nichts mit dem Alter der einzelnen Spieler zu tun“ habe. Ganz gleich ob Nachwuchsakteur oder erfahrener Profi, er „vertraue da voll auf Iouri“. Die Spieler seien zu „Söhnen Mannhe[/shadow]ims“ geworden und Baden das „Mutterland des Handballs“, wobei „die RNL natürlich die Speerspitze“ bildeten.
Außerdem wisse Storm mit Kronau und Östringen sehr wohl um den Ursprung des Vereins, "hoffe aber dennoch auf die Unterstützung der Region". Noch vor der Saison allerdings, geht es „erst einmal weit weg, nach Moskau, in die Schweiz und in die Pfalz.“

Christian Schwarzer und Andrej Klimovets ernten bereits für ihr Erscheinen tosenden Applaus, ihr Ziele sind „ganz klar die drei Wettbewerbe“ [DM, DHB und EHF]. In Sachen Meisterschaft sieht Blacky „in diesem Jahr noch Kiel vor uns“, während der EHF-Pokal noch in seiner Sammlung fehle. Sergej Harbok wirkt ein wenig verloren, als der Moderator erst die noch kaum vorhandenen Deutschkenntnisse des Neuzugangs anspricht – „Das ist übrigens der Grund dafür, dass er bis 2010 bleibt“ – und ihn dann trotzdem auf deutsch befragt. Doch Oleg Velyky fungiert als Übersetzer und Harbok grinst verlegen, als das Publikum seine Begrüßung in der neuen Sprache honoriert. Dem provozierenden „Nun können sie sich ja diese Saison erholen“ [Harbok spielt auf der selben Position] kontert Velyky selbstbewusst mit „Ich glaube ich habe meinen Platz in der Mannschaft“, außerdem betont er noch einmal, nach wie vor „alles für diesen Verein zu geben, bis zum letzten Tag!“.

David Szlezak berichtet, „die Stimmung im Team könnte nicht besser sein“, trotzdem seien „das Training, der Trainer, der Kraftrum, alles hart!“ Christian Caillat ist angesichts der nun doch endlich sommerlichen Temperaturen froh, statt in der Heimat hier in Deutschland zu trainieren, während es Uwe Gensheimer begrüßt, nicht mehr das Nesthäkchen im Team zu sein. Sein Nachfolger in Sachen Bälle tragen, Patrick Groetzki, wirkt noch etwas schüchtern und Frank Scholl, Perspektivspieler aus dem Regio-Kader, beschreibt das Training mit der ersten Mannschaft als „nett und eine Gelegenheit, um viel zu lernen“. Gensheimer tanzt auch in diesem Jahr wieder auf zwei Hochzeiten, während der Vorbereitungsphase stehen für ihn außerdem Einsätze in der Junioren-Nationalmannschaft an. „Das ist ungünstig aber geht schon. Und hoffentlich klappt es dieses Mal besser als im letzten Jahr.“

Mariusz Jurasik versucht die Zusammenarbeit mit Sergiy Shelmenko – „Abteilung linke Klebe“ – zu beschreiben: „Ich spiele 15 Minuten, dann Sergiy ...“ der Moderator unterbricht ihn: „Aber dann muss Shelmenko ja 45 Minuten spielen?“, doch Jurasik kontert grinsend „Ja, aber ich mach in den 15 Minuten schon zehn Tore!“ Außerdem will der Pole nun endlich den DHB-Pokal nach Baden holen. „Blacky hätte aber gerne den EHF-Pokal, entsteht hier bereits der erste Interessenkonflikt innerhalb der Mannschaft?“
Nachdem Michael Haaß "ein gewisses Interesse im medialen Bereich“ bekundet, begrüßt er die hohe Personaldichte im Rückraum: „Dadurch dass wir dort jetzt viele Spieler sind, muss nicht jeder allzu lang spielen.“ Daniel Buday gibt seiner Genesung „noch ein paar Monate“ und zum Thema hohe Belastung durch zahlreiche Wettbewerbe parallel zur Runde versichert Haaß: „Das werden wir schon irgendwie überstehen. Wir spielen alle viel zu gerne Handball, um weniger spielen zu wollen.“

Mit „Schönen guten Abend Henning Fritz!“ der Moderator den aus dem „Handball-Entwicklungsland“ Dresden [offizielle Filmpremiere in Deutschlands größtem Freilichtkino] zugeschalteten Nationalkeeper und versetzt damit den Saal in ohrenbetäubenden Jubel. Das Ex-Zebra fühlt sich in seiner neuen Heimat wohl, die Familie wird erst in den nächsten Wochen nachkommen und in Bezug auf die Mannschaft habe er „ein gutes Gefühl für das neue Jahr“.
„Da ist ja ganz schön was los bei euch!“ staunt wenig später Oliver Roggisch, als die ebenfalls lautstarke Begrüßung seiner Person ihn durch den Hörer erreicht. Dann betont er, dass „der Trainer und die starke Mannschaft im Hinblick auf den einen oder anderen Titel ganz klar die Hauptgründe für den Wechsel“ gewesen seien, die Nähe zur Heimat [geboren in Villingen-Schwenningen, aufgewachsen in München] allerdings ein „willkommener Nebeneffekt“.

Maros Kolpak muss sich an seine neue Rolle als Torwarttrainer „erst noch gewöhnen“, den ersten Nachteil habe er jedoch bereits entdeckt. „Früher konnte ich nach dem Training nach Hause kommen und die Füße hochlegen, jetzt muss ich dann noch denken und das nächste Training vorbereiten. Bis das zur Routine wird, kann noch dauern.“ Auf die Frage, wie es denn sei, den ehemaligen Mitspieler und den amtierenden Weltmeister zu trainieren, grinst er „Die sagen nix, die arbeiten. Ich bin da respektiert.“ und Trainer Chevtsov erklärt schmunzelnd: „Wenn sie nicht halten ist Maros schuld.“. Dann wird der Slowake wieder ernst. „Aber es ist nicht alles Iouris Aufgabe sondern auch die eines jeden Spielers“. Chevtsov nickt. Er ist „sehr zufrieden“ mit dem aktuellen Stand, die Mannschaft sei „voll im Plan“. In der anstehenden Saison möchte er „die Fehler aus dem letzten Jahr [unnötige Punkvergaben an vermeintlich leichte Gegner] nicht noch einmal machen“. Dafür sei „nun die Mannschaft verstärkt worden, um Ausfälle kompensieren zu können“. Trotz allem müsse man jedoch „mit kleinen Schritten beginnen und erst einmal jedes Spiel gewinnen. “ Abschließend gibt er sich zuversichtlich: „Jeder Handballer ist auch ein Mensch und hat ein Herz, sie wollen gewinnen. Von Platz 1 bis 5 ist alles drin“.

[Krusty]

„Von Platz 1 bis 5 ist alles drin!“

(KrÖ) . Die Spieler seien zu „Söhnen Mannhe[/shadow]ims“ geworden und Baden das „Mutterland des Handballs“, wobei „die RNL natürlich die Speerspitze“ bildeten.

Christian Schwarzer und Andrej Klimovets ernten bereits für ihr Erscheinen tosenden Applaus, ihr Ziele sind „ganz klar die drei Wettbewerbe“ [DM, DHB und EHF]. In Sachen Meisterschaft sieht Blacky „in diesem Jahr noch Kiel vor uns“,

Na, da nimmt man aber den Mund schon ziemlich voll. Wer oder was ist auch schon Flensburg, Hamburg, Gummersbach oder Lemgo....oder verursacht der Genuß von Salzstangen im Übermaß einen gewissen Realitätsverlust?

Stormy ist auf jeden Fall ganz schnell ein Mannheimer Jung geworden und kann alles, sogar Hochdeutsch...

Nun, da lassen wir uns dann doch mal von der kommenden Saison überraschen. So schnell wird sich aber das Norddreieck wohl nicht durchbrechen lassen...

[RoWeb]

Hallo Krusty
Dies wurde von einem Fan Club Mitglied erstellt
Könnte also sein , daß es etwas zu hoch gegriffen wurde, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Ziel ist halt unter die ersten fünf zu kommen , nix anderes.

Gruß Rolf

[Krusty]

Hallo Krusty
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Könnte also sein , daß es etwas zu hoch gegriffen wurde, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Ziel ist halt unter die ersten fünf zu kommen , nix anderes.

Gruß Rolf

Moin Rolf,
na dann sei demjenigen die Vereinsbrille gestattet.
Trotzdem gehe ich doch davon aus, dass in Anführungszeichen geschriebenes hier ein Zitat kennzeichnen soll. Soviel journalistische Sorgfalt muß man auch von einem Fan Club Mitglied erwarten.

Sei es, wie es sei, auf jeden Fall sollte man die Kröstis dieses Jahr ernster nehmen und ein Platz unter den ersten 5 halte ich auch für realistisch.

Gruß, Knut

P.S. ich wußte gar nicht, dass die Schweiz und die Pfalz von Euch sooo weit entfernt ist...