Er sagt, dass die dänische Minderheit etwas Einzigartiges ist; er lebt nun vier Jahre in Handewitt und er und seine Familie fühlen sich als Teil der dänischen Minderheit und sind dankbar dafür. Das besondere ist, dass es in diesem Landesteil zwei Kulturen gibt, die jeweils eine eigene Identität haben, sich gegenseitig akzeptieren und gegenseitig bereichern. Das hat Tradition und diese Tradition ist eine gute und sichere Grundlage dafür, dass man sich weiterentwickeln kann. Er endete mit dem Wunsch, dass man sich weiterhin gegenseitig inspirieren möge und wünscht ein schönes Fest.
(mal ganz frei zusammengefasst, wie ich es verstehe)
Also nichts Welt bewegendes.
Ich fand es nur erwähnenswert, weil die dänische Gemeinschaft sich sicher auch diesseits der Grenze Gedanken über den dänischen Wahlausgang macht und man sich da schnell mit einer Festrede auf wackeliges Terrain begeben kann, er ist ja kein Politiker. Da finde ich den Hinweis, dass mit Akzeptanz Kulturen miteinander und nebeneinander gut leben können und den Wunsch nach gegenseitiger Inspiration klug gewählt.