.....Dass dies durch die Mehrbelastung der Champions League und eine weiterhin angespannte Finanzlage - der Etat beträgt 5,7 Millionen Euro - kein leichtes Unterfangen wird, ist dem Schweden bewusst: "Es wird schwer, aber ich stehe zu 100 Prozent hinter unserem Weg."
Dieser sieht laut Geschäftsführer Dierk Schmäschke nach wie vor eine "Restrukturierung" des gesamten Vereins vor. "Es wird den ein oder anderen harten Einschnitt geben. Wir stellen die Mannschaft in den Mittelpunkt unseres Handelns", sagte Schmäschke.
Während Flensburg so die Qualität des Kaders halten und ausbauen will, mussten die Strukturen rund um die "Beine" der SG bereits einen Einschnitt hinnehmen. Der Klub sprach der langjährigen Presseleiterin Zita Newerla die Kündigung aus betriebsbedingten Gründen aus - die Pressestelle ist dem Rotstift somit bereits zum Opfer gefallen, trotz Widerstands der Spieler. Auf der Einnahmeseite konnte unterdessen der Sponsoringkontrakt mit Sparinvest unlängst verlängert werden......
http://www.handball-world.com/o.red.c/n ... 40865.html
Abgesehen, dass man (wie auch in HH) nicht über den eigenen Etat redet (Interview im Handballwoche Sonderheft)
, kann man bei solchen Worten ja schon ein wenig ins Grübeln geraten. Was hat man dioe letzten beiden Jahre gemacht, nachdem man die Krise gerade noch so abwenden konnte? Was werden "harte Einschnitte" bedeuten? Hoffentlich spart man nicht am falschen Ende.....