das die „vips“ (wer oder was auch immer das sein mag) nach einem anstrengenden handballspiel mit schnittchen oder sonstigen kulinarischen genüssen zur regeneration versorgt werden müssen, kann ich durchaus nachvollziehen. das die lieferwagen des schlachters jepsen sich jedoch so verkehrswidrig hinstellen müssen, dass die gelenkbusse, die die vielen p&r-fahrer transportieren, nur mit grosser geduld und good will der entgegenkommenden fahrzeuge in den wendehammer kommen, ist, gelinde gesagt, eine bodenlose unverschämtheit.
die anlieferung kann man doch wohl so gestalten, dass nicht viele hunderte zuschauer an einem zügigen heimkommen gehindert werden.
aber wen bei der sg interessiert heute noch das gemeine fussvolk.